Meister
Meister ist ein handwerkliches egozentrisches Individuum, dessen Bezeichnung aus der Antwort auf die Frage „Wer hat recht?“ abgeleitet wurde: „Meist Er!“
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Früher, als alles besser war[bearbeiten]
Der Meister ist der, der einem Schüler was beibringt.
Meistens in alten Sagen und Büchern zu finden (ja das was bei dir im Schrank verstaubt).
Es gibt von ihnen zwei Sorten, nein, entschuldigung, drei:
Arten von Meistern[bearbeiten]
Guter Meister:
Meist mit 'nem weißen Fussel (Bart) und 'nem Zauberstab dargestellt. Dient dem Guten und der Vorhersehung und alldem.
Bringt seinem Schüler Heilen und Gerechtigkeit bei.
Guter-Böser Meister: Eher undurchsichtige Person. Macht am Anfang auf gut und konvertiert dann zur Dunklen Seite der Sonne. Bringt seinem Schüler nur Zeugs bei das er nicht braucht.
Böser Meister: Ganz und gar böse Person. Oft mit schwarzer Kutte oder ähnlichem angezogen und einem Zauberstab bewaffnet (Dem Gegenstück zum Guten, hässliches Teil). Bringt seinem Schüler wirklich wirklich wichtige Sachen bei, wie zum Beispiel das Vernichten von Menschen oder noch effektiver das Vernichten von Menschenmassen.
Eher unwichtige Meister[bearbeiten]
Zu erwähnen sind noch die Meister der ortsansässigen Bauindustrie: Sie bilden in ihrem Fall Lehrlinge aus und bringen ihnen Handwerkszeug bei was diese nie brauchen und / oder einsetzen könne, da alle handwerklichen Berufe neuerdings (seit ungefähr 30 Jahren) von Maschinen ausgeführt werden.
Andere Meister[bearbeiten]
- Bademeister („Ey zwei Dinge musse dir merken: Alle Kollegen sind Arschlöcher. Ich bin dein größter Kollege!“)
- Malermeister (Lieber Maler male mir, meiner Frau zum Trotze, über meine Wohnungstür, eine riesige, große F… Flasche Bier)
- John - John ist der Meister aller Meister. Das ist so, weil SIE das sagen und John einer von uns ist.