Tüte

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Die Tüte ist ein beutelartiges Behältnis. Eine Verwandschaft mit Koalabären und Kängurus ist dennoch auszuschließen. Eine Tüte kann man entgegen der landläufigen Meinung einiger Bauerntölpel ("Das kommt mir gar nicht in die Tüte!") sowohl mit Dingen als auch mit Cannabis füllen. Letzterer Verwendungszweck wiederum ist Ursache des oben genannten Sprichwortes, wenn es sich um gestrecktes Cannabis handelt.

Mit Dingen gefüllt[bearbeiten]

Ein gemaltes lustiges Gesicht kann aufheiternd wirken und eventuell vorhandene Nervosität mildern

Mittlerweile gibt es eine ganze Palette an bunten und schönen Tüten. So gibt es z.B. die ALDI-Tüte, die LIDL-Tüte und die Lümmeltüte, welche alle biologisch abbaubar sind.

Ist die Tüte nicht mit Dingen gefüllt, kann sie auch als luststeigerndes Mittel bei sexuell weniger attraktiven Sexualpartnern verwendet werden. Bei gefüllten Tüten ist dieses Vorgehen nicht empfehlenswert, da sie sonst zu Schäden des Kopfes führen kann. Beachten sie, dass auch Luftlöcher vorhanden sind, besonders, wenn es sich um eine Plastiktüte handelt.





Mit Gras gefüllt[bearbeiten]

Für den Heimwerker

Kamele neigen dazu, nach Holland zu pilgern, um dort den Kühen das Gras weg zu rauchen, indem sie sich daraus eine Tüte bauen. Dies geht jedoch nicht mit jeder Tüte. Stofftüten eignen sich nur bedingt zum Rauchen, und ALDI-Tüten sind gar völlig ungeeignet. Auch, wenn sich ein ordentliches Volumen an Gras darin verstauen lässt. Am empfehlenswertesten für die Tütenkonstruktion ist immer noch die Verwendung von sogenannten Longpapes.

Berichten zufolge sollen einige verwegene (verzweifelte) Kiffer bereits mit zwei Shortpapers Longpapers-ähnliche Gebilde fabriziert haben, um daraus wieder Tüten herzustellen.

Lebendig[bearbeiten]

Das Tütentier

Mitunter sind Tüten auch in freier Wildbahn anzutreffen, besonders häufig in Mittelfranken. Diese zutraulichen Tiere können eventuelle Fress– oder Rauchfeinde jedoch auch durch das Versprühen eines übelriechenden Gases vertreiben. Umweltschützer sehen es nicht gerne, wenn man diese Tüten zur Verschleierung des Kopfes verwendet oder sie gar mit Gras füllt und raucht.

Im Allgemeinen sind Tüten nicht zum Verzehr geeignet, auch wenn man nach dem Rauchen von einigen ihrer Art auf diese Idee kommen könnte.

Warnhinweis[bearbeiten]

Auf Plastiktüten ist heutzutage meist der Hinweis aufgedruckt: „Vorsicht, Erstickungsgefahr!“ Damit haben Babys, die der deutschen Sprache mächtig und des Lesens kundig sind, einen Darwinschen Wettbewerbsvorteil.


Siehe auch.png Siehe auch:  Tütensuppe