Wilhelm Busch

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Wilhelm Busch war ein Maler aus Norddeutschland der von 1832 - 1908 lebte.

Er wird trotz seiner eigentlich grausamen Vorgänge in seinen Geschichten (Doppelter Kindermord in der Mühle und ähnlich schlimmes.) von der Gesellschaft als lieber Märchenerzähler und nicht Horrorautor angesehen. Dies ist allein schon aus der Tatsache zu ersehen, dass das Wilhelm-Busch-Jahr schon 2007 zu seinem 175.Geburtstag zelebriert wurde, und nicht erst 2008 zu seinem 100.Todestag. Obwohl doch dies das rundere Jubiläum war. Wahrscheinlich wollte man den lieben kleinen Kindern den angeblich lieben Märchenerzähler nicht mit so einer traurigen Nachricht in Verbindung bringen. Vielleicht wollte man auch nur die Wartezeit für ungeduldige Kleinkinder verkürzen.


In Sachen Kamele sorgte Wilhelm Busch dafür, dass der arme Doktorand mit dem Thema "Das Dromedar in der deutschen Dichtung" nicht ganz verzweifeln muss. Busch kritzelte folgendes rätselhafte Bild

Siehe auch.png Siehe: http://www.zeno.org/Literatur/I/bwe1057b

…und dazu folgenden Zweizeiler:

„Das wilde Dromedar man koppelt*,
Der Dogge wächst die Nase doppelt.“

– Wilhelm Busch

* Anne Leine legen

Wenig bekannt ist, dass eine geplante dritte Zeile der wilhelminischen Zensur zum Opfer fiel; sie hätte, wie neuere gernmanistische Froschungen herausfanden, lauten sollen:

„Zur Häsin nachts der Hase hoppelt.“