Will Mitt

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Will Mitt (* 25. September 1968 in Philadelphia, Kraft-Frischkäse) ist ein amerikanischer Schlauspieler und Trapper, der eher durch wilde Sprüche denn durch schauspielerisches Talent auffällt.

Leben und Schlauspielerei[bearbeiten]

Schon in frühen Kindheitstagen fiel Mitt durch eine Kombination von Frechheit und Dummheit auf, was ihm den Spitznamen "Fresh Prince" eintrug. Später, zu Beginn seiner Karriere, gab er zu viel Geld aus und bezahlte zu wenig Einkommensteuer, sodass das Finanzamt Lüneburg auf ihn aufmerksam wurde. Mitt wurde kurzerhand zu einer Nachzahlung von 2,8 Mio. Dollar verdonnert, was Steuernachlässe für die Bundesbürger zur Folge hatte.

1990 war Mitt beinahe bankrott, doch die Serie "Der Prinz von Bell Er" rettete ihn aus dem Finanzloch. Die Nachfolgeserie "Die Prinzessin von Bell Sie" hingegen verschwand sang- und klanglos aus dem Nachmittagsprogramm, nachdem bereits die erste Folge einen Zuschaueranteil von -1,9 % hatte.

Durch die Prinzenrolle wurde Will Mitt einem großen Publikum weithin bekannt, und so trug man ihm die Rolle des Neo in der "Matrix"-Trilogie an. Doch da Mitt einerseits die Dialoge zu platt waren, andererseits er nicht verstand, worum es in dem Film überhaupt ging, lehnte er ab. Stattdessen drehte er "Wilde Wilde Weste", einen Film, den er zutiefst bedauerte, weil es, wie er später in einem Interview zugab, in dem ganzen Film keine Weste gegeben hatte, die ihm wirklich gepasst hätte.

In dem Monumentalepos "Ali" spielte Will Mitt den Lebenslauf der Boxerlegende "Muhammad Ali" nach, während er in "Männin Bleck" zweimal den Pastor Rev. Jones Smith gab, der es mit Außerirdischen Gläubigern in seiner Gemeinde zu tun bekam. In "Ich bin ein Roboter" (Orig.: I, Robot) spielte er einen Roboterarm, dem man einen Menschenkörper angenäht hatte. Der Film schildert die Probleme, die der Roboterarm mit seinem menschlichen Anhängsel zu bewältigen hat.

Schließlich wurde Will Mitt so erfolgreich, dass er dachte, er wäre eine lebende Legende. Folgerichtig hieß sein nächster Film: "Ich bin Legende" (Orig.: I Am Legend), in dem er seinem Publikum klar zu machen versuchte, dass es außer ihm keine erfolgreichen Menschen mehr auf der Erde gibt. Doch am Ende des Films muss Will Mitt auch hier einsehen, dass es noch andere gibt, die so sind wie er.

Musik[bearbeiten]

Seit seinem 12. Lebensjahr betätigt sich Will Mitt als Trapper. Er arbeitete an verschiedenen Lagerfeuern Nördlich, Südlich und Östlich um West-Philadelphia und lernte Holzsammeln, Feuermachen, Schießen und Fallenstellen. Eine Lagerfeuersymphonie-CD erschien, für die er von seine Granny einen Grammy erhielt. Mitt ist dafür bekannt, dass er in seinen Songtexten Vulgärausdrücke vermeidet, was ihm den Putznamen "Kaugummi-Trapper" einbrachte.

Filmografie (Auszug)[bearbeiten]

  • Amerikanische Marmelade (Orig.: Made in Amerika)
  • Das Leben ist ein Sechserpack (Orig.: Six Degrees of Separation)
  • Am Unabhängigkeitstag steht die Erde still (Orig.: Independence Day)
  • Männin Bleck I und II (Orig.: Men in Black I und II)
  • Wilde Wilde Weste (Orig.: Wild Wild West)
  • Ali (Orig.: Ali)
  • Ich bin ein Roboter (Orig.: I, Robot)
  • Anhängekupplung (Orig.: Hitch)
  • Ich bin Legende (Orig.: I Am Legend)
  • Sieben Pfund (Orig.: Seven Pounds)