Bearbeiten von „Mossad“ (Absatz)
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=== AK-Duell === In letzter Zeit geriet der Mossad immer mehr in das [[Licht]] der Öffentlichkeit. Im Buch des Ex-[[Spion]]s, ''Victor Osthoffski'', der - eine kleine Kuriosität am Rande - mit Susanne Osthoffski aus Otschistan, der Schwiegertochter von Klaus Kinkel, verwandt ist (Ja, genau ''die'' Osthoffski, die mit ihrer Archäologski in Irakski!), wird mehrmals auf die Tatsache abgehoben, dass der Mossad Materialkosten nicht ordnungsgemäß abgerechnet habe. So sei die Rechnung für eine 400.000 Quadratkilometer große Stealth-Plastikfolie, mit der Äthiopien für einige Monate Anfang der 90er Jahre bei der "Operation Falaschnikoff" abgedeckt werden sollte, um das Land vor der Überwachung durch ugandische Spionage-Satelliten zu schützen, nicht beglichen worden. Auch sei von [[Israel]] initiert worden, [[jene]] Spionage-Satelliten für Uganda zu kaufen, was auch eigentlich vom [[Parlament]] bewilligt worden war, allerdings um klimatologische Daten für die namibianische [[Kamelahari|Kalahari]] zu gewinnen. Das aber hätte den Unmut sambesischer Feministinnen erregt, die gegen einen solchen imperialistischen Eingriff protestiert hätten. So zog man es vor, die Satelliten zwar zu bauen, aber doch für Spionagezwecke zu benutzen. Nach der Veröffentlichung von Osthoffskis Buch beschwerte sich der zairische Diktator ''Mumba Schlumpumba'' beim israelischen Ministerpräsidenten ''Mumpitz Schlumpumpitz'' darüber, das sein Land nicht auch von den Satelliten überwacht werde. ''Schlumpumpitz'' ist übrigens der Leserschaft des deutschen Mädchenmagazins ''"Die neue Wendy"'' wohlbekannt: In einem Interview der April-Ausgabe stand er seinen 7-12-jährigen Leserinnen Rede und Antwort zum neuen Mordprogramm an irakischen Intellektuellen. Am Ende des Interviews fragte die kleine ''Anna'' aus Bacharach am Niederrhein, warum der Mossad denn mit [[2000|2.000]] engeren Mitarbeitern auskomme (sog. "Skelettgeheimdienst"), wo doch schon allein die [[NSA]] 40.000 Bedienstete habe. ''Schlumpumpitz'' antwortete wörtlich "''Weil wir Juden alle so intelligent sind.''" Abschließend verteilte ''Schlumpumpitz'' Harribo-[[Gummibär]]chen aus der neuen Produktlinie "''Jud Süß''". Nun aber weiter zu ''Schlumpumpitz'' und dem Mossad. Er klopfte zwar nach Bekanntwerden der ''Schlumpumba''-Affäre beim Mossad-Hauptquartier in Herzliya bei Tel Aviv gehörig mit dem [[Rostock]] auf den [[Cottbus]], aber hinter den Kulissen war natürlich allen Beteiligten [[klar]], dass es sich hier nur um eine goldene Krücke für den ehrenvollen Rückzug des Mossad aus der Affäre handelte. Der alte Freund aus Studientagen von ''Mumba Schlumpumba'', Feldmarschall ''Leki M'Beki'' aus dem Tschad, sah das jedoch alles völlig anders. Er sei eines Tages von einer äthiopischen Mossad-Agentin mit dem Decknamen "Niggerella", einem ''"honeypot"'' (übersetzt: ''Honigtöpfchen''), auf einer beleibten Shopping-Meile im Herzen von Jerusalem angesprochen worden, ob er nicht im Falle einer Aufdeckung des Wettersatelliten-Skandals auf seinen Freund "positiv" einwirken könne.( "Niggerella " war übrigens nur wegen eines persönlichen Engpasses in das Geheimdienstgewerbe gerutscht, da , als bei ihrer dicken Mutter in einem aschkenasichen Gen-Labor Blutgruppe Nutella entdeckt wurde (mit der Extraportion Eisen), der Familie die Abschiebung nach Hoyerswerda drohte).Schlumpumba seien auch 43 [[BMW]]-X3 und tüchtig lecker [[Sex]] von der Mossad-Dame angedient worden. Da wurde auch Diktator ''Schlumpumba'' schwach (wegen seines Schwach-sinns war er ja bereits zum leicht beherrschbaren afrikanischen Obertölpel 1969 vom Mossad auserkoren worden), der schon immer ein Faible für heiße Düsen und flotte Flitzer hatte (''jaja''). Ein Jahr später musste er dann selbst flitzen, unerreichbar für sein - ebenfalls ausgesaugtes - Volk, nach Monte Carlo.Eine scheinbar heimliche Stippvisite Schlumpumbas in sein Heimatland endete für ihn 2001 tödlich. Das re-strukturierte Kommando 4 unter Generalleutnant Rolf Steiner ,wohnhaft in Borken (Münsterland ) ,dem Helden von Biafra und Retter des Sudan , der seinerzeit schon dem korrupten biafresischen Diktator Ojukwe vor Wut die Fresse poliert hatte, putschte eigenmächtig mit 18 Söldnern und erschoss Schlumpumba mitsamt 567 seiner engsten Verwandten( Steiner hat seither 1735 Schulen , 146 Krankenhäuser, 26 Elektrizitäts- und Wasserwerke und 16 Universitäten bauen lassen, die Universitäten mussten allerdings mangels geeigneter Studenten wieder geschlossen werden).
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