Mossad

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Mossad ist die Abkürzung für das Multinational Operierende Spitzel-Syndikat Afrikanischer Dromedare.
Vereinsmeierei scheint nicht so stark ausgeprägt zu sein. Außerdem beschäftigen SIE eine ganze Buchindustrie.

Die offizielle Wahrheit über den Mossad[bearbeiten]

Wie die Duden-Redaktion Mannheim Ende 2004 erklärte, sei der ganze Wirbel um eine angebliche Organisation namens "Mossad" unbegründet. Es handele sich lediglich um eine verderbte Stelle in einem Brief von Haydn an Mozart, in dem es heißt: "Und dir, mein lieber Wolfgang Amadeus Mossad (lies: Mozart), vermache ich mein Herbarium." Dieser Lesefehler sei dann über Vermittlung arabischer Scholasten ("Pißßa ßum hier essen oder ßum mitnehmen?") in Europa volkstümlich geworden und fälschlicherweise auf eine nichtexistente Organisation bezogen worden (Haha, kleiner Scherz, stimmtnitz!).

Die andere Wahrheit[bearbeiten]

Also ernsthaft jetzt.

Kurzer Abriss der Mossad-G-Schich-T[bearbeiten]

Der Mossad ist eine Zusammenlegung der ursprünglich drei kleinen israelischen Geheimdienste Mussad (gegr. 1923), Missad (gegr. 1937) und Massad (gegr. 1946). Insbesondere der Massad wurde in den ersten Jahren seiner Existenz stark vom damaligen Geheimdienstkoordinator Egon Bahrski kritisiert, er verhalte sich sowohl gegenüber dem Missad als auch dem Mussad unkooperativ. Daraufhin wurde der Mossad 1949 gegründet.

Der erste Leiter des Mossad gab ihm auch sein Motto: "Wenn Chemnitz, dann Lausitz" (Über die geschichtlichen Hintergründe dieses Mottos vgl. Wikipedia-Artikel "Existenzialismus" und "Das wesende Sein im seienden Wees" Heidegger.)

Kurze Werbeunterbrechung[bearbeiten]

Stets ist der Mossad auch um das leibliche Wohl seiner Agenten bemüht. Als erster Geheimdienst der Welt schickt er seinen weltweit operierenden Agenten die neuesten Gourmet-Tipps per Plaintext-Message auf Kurzwellen-Geheimsendern! (Das wirkt auch harmloser auf die "fringe scientists", die sich mit so 'nem Quatsch wie Kurzwellen -Geheimsendern in Internet-blogs beschäftigen.)

...apropos harmlos, kleine harmlose Deklinationsübung zwischendurch: harmlositas, harmlositatis, harmlositati, harmlositatem, harmlositate, Femininum (hihi). Gut. Weiter im Plaintext...

Unterstehung[bearbeiten]

Die hebräische Bezeichnung für Mossad lautet Itz-ha'ab-kain-Bokk-mea a'uuf Pit-tzsa (übersetzt: Zentralstelle zur Koordination von klandestinen Auslands-Operationen).

Auf- und Abbau[bearbeiten]

Der Mossad ist in 5 Desks ("Tischri") eingeteilt, die jeweils unterschiedliche Regionen der Erde bearbeiten:

  1. Abteilung: Deutschland, Liechtenstein, Schweiz und Iran
  2. Abteilung: Afrika
  3. Abteilung: Asien
  4. Abteilung: Amerika
  5. Abteilung: Australien, Polynesien und Neuschwabenland (Antarktis)

Außerdem gibt es noch die Paketdienststelle ("Für dem lieben Kanzler Adenauer").

AK-Duell[bearbeiten]

In letzter Zeit geriet der Mossad immer mehr in das Licht der Öffentlichkeit. Im Buch des Ex-Spions, Victor Osthoffski, der - eine kleine Kuriosität am Rande - mit Susanne Osthoffski aus Otschistan, der Schwiegertochter von Klaus Kinkel, verwandt ist (Ja, genau die Osthoffski, die mit ihrer Archäologski in Irakski!), wird mehrmals auf die Tatsache abgehoben, dass der Mossad Materialkosten nicht ordnungsgemäß abgerechnet habe. So sei die Rechnung für eine 400.000 Quadratkilometer große Stealth-Plastikfolie, mit der Äthiopien für einige Monate Anfang der 90er Jahre bei der "Operation Falaschnikoff" abgedeckt werden sollte, um das Land vor der Überwachung durch ugandische Spionage-Satelliten zu schützen, nicht beglichen worden.

Auch sei von Israel initiert worden, jene Spionage-Satelliten für Uganda zu kaufen, was auch eigentlich vom Parlament bewilligt worden war, allerdings um klimatologische Daten für die namibianische Kalahari zu gewinnen. Das aber hätte den Unmut sambesischer Feministinnen erregt, die gegen einen solchen imperialistischen Eingriff protestiert hätten. So zog man es vor, die Satelliten zwar zu bauen, aber doch für Spionagezwecke zu benutzen. Nach der Veröffentlichung von Osthoffskis Buch beschwerte sich der zairische Diktator Mumba Schlumpumba beim israelischen Ministerpräsidenten Mumpitz Schlumpumpitz darüber, das sein Land nicht auch von den Satelliten überwacht werde.

Schlumpumpitz ist übrigens der Leserschaft des deutschen Mädchenmagazins "Die neue Wendy" wohlbekannt: In einem Interview der April-Ausgabe stand er seinen 7-12-jährigen Leserinnen Rede und Antwort zum neuen Mordprogramm an irakischen Intellektuellen. Am Ende des Interviews fragte die kleine Anna aus Bacharach am Niederrhein, warum der Mossad denn mit 2.000 engeren Mitarbeitern auskomme (sog. "Skelettgeheimdienst"), wo doch schon allein die NSA 40.000 Bedienstete habe. Schlumpumpitz antwortete wörtlich "Weil wir Juden alle so intelligent sind." Abschließend verteilte Schlumpumpitz Harribo-Gummibärchen aus der neuen Produktlinie "Jud Süß".

Nun aber weiter zu Schlumpumpitz und dem Mossad. Er klopfte zwar nach Bekanntwerden der Schlumpumba-Affäre beim Mossad-Hauptquartier in Herzliya bei Tel Aviv gehörig mit dem Rostock auf den Cottbus, aber hinter den Kulissen war natürlich allen Beteiligten klar, dass es sich hier nur um eine goldene Krücke für den ehrenvollen Rückzug des Mossad aus der Affäre handelte. Der alte Freund aus Studientagen von Mumba Schlumpumba, Feldmarschall Leki M'Beki aus dem Tschad, sah das jedoch alles völlig anders. Er sei eines Tages von einer äthiopischen Mossad-Agentin mit dem Decknamen "Niggerella", einem "honeypot" (übersetzt: Honigtöpfchen), auf einer beleibten Shopping-Meile im Herzen von Jerusalem angesprochen worden, ob er nicht im Falle einer Aufdeckung des Wettersatelliten-Skandals auf seinen Freund "positiv" einwirken könne.( "Niggerella " war übrigens nur wegen eines persönlichen Engpasses in das Geheimdienstgewerbe gerutscht, da , als bei ihrer dicken Mutter in einem aschkenasichen Gen-Labor Blutgruppe Nutella entdeckt wurde (mit der Extraportion Eisen), der Familie die Abschiebung nach Hoyerswerda drohte).Schlumpumba seien auch 43 BMW-X3 und tüchtig lecker Sex von der Mossad-Dame angedient worden. Da wurde auch Diktator Schlumpumba schwach (wegen seines Schwach-sinns war er ja bereits zum leicht beherrschbaren afrikanischen Obertölpel 1969 vom Mossad auserkoren worden), der schon immer ein Faible für heiße Düsen und flotte Flitzer hatte (jaja). Ein Jahr später musste er dann selbst flitzen, unerreichbar für sein - ebenfalls ausgesaugtes - Volk, nach Monte Carlo.Eine scheinbar heimliche Stippvisite Schlumpumbas in sein Heimatland endete für ihn 2001 tödlich. Das re-strukturierte Kommando 4 unter Generalleutnant Rolf Steiner ,wohnhaft in Borken (Münsterland ) ,dem Helden von Biafra und Retter des Sudan , der seinerzeit schon dem korrupten biafresischen Diktator Ojukwe vor Wut die Fresse poliert hatte, putschte eigenmächtig mit 18 Söldnern und erschoss Schlumpumba mitsamt 567 seiner engsten Verwandten( Steiner hat seither 1735 Schulen , 146 Krankenhäuser, 26 Elektrizitäts- und Wasserwerke und 16 Universitäten bauen lassen, die Universitäten mussten allerdings mangels geeigneter Studenten wieder geschlossen werden).

Schuh-Kunfts-Plane[bearbeiten]

Das 21. Jahrhundert wirft seine Schatten voraus und stolpert herum. Ach ja... der Iran... der doofe Iran (seufz)... versuchte in letzter Zeit, durch den Abwurf von vergifteten Pokeymon-Abziehbildchen Israel unter Druck zu setzen (die Pookey, Wookey und Smookey-Serie; die grüne und blaue Serie mit Gookey und Shookey fehlen noch, werden aber in Kürze erhältlich sein). Die Reaktion aus Israel ließ nicht lange auf sich warten. Israel legte sofort die Versorgung der iranischen Bevölkerung mit Pornoheften lahm und von höchster Stelle wird damit gerechnet, dass die iranische Führung unter dem Druck seiner aufgebrachten Bevölkerung "einknicken" und auf die Produktion von Massenvernichtungs-Pokeymons verzichten wird. Wie sagte schon Johnny Oppenheini, der Erfinder des Grillanzünders und der Atombombe?: "Don't kill, grill!".

Schlussakkord in Moll[bearbeiten]

So, schalten Sie auch nächstes Mal wieder ein, wenn es weiter um Drusen, Drüsen und Düsen geht. Mossad hurrah! Gefillte Fische für alle!

Liste der Mossad-Leiter seit 1923[bearbeiten]

  1. After Harel (1923-1929; 1929 an Darmkrebs gestorben wegen übermäßigem Schokoladenverzehr)
  2. Shizo Shiloach (1929-1939)
  3. Carol Caputtki (1939-1951)
  4. Schlemil Schlitzman (1951-1957); wurde 1957 von PLO-Terroristen aufgeschlitzt; aus Rache wurde Südtunesien dem Erdboden gleichgemacht, 1958 für 117 Milliarden Mark von der BRD wieder aufgebaut)
  5. Shluki Alkolski (Interimsleiter, starb 1958 im Suff)
  6. Vlad Witzigman (1958-1966):genannt "Der Würger"; er erwürgte u.a. seine Ehefrau im Affekt, als er sie inflagranti 1963 mit einem palästinensichen Pommesbudenverkäufer erwischte
  7. Ludwig van Loulan (1966-1967);der einzige chinesich-jüdische Leiter, dessen Familie während der britischen Opiumkriege Milliarden am Opiumschmuggel nach China verdiente, mit Willi Sassoon verwandt, dem "König von Kalkutta")
  8. Luschi Langleb (1973-1990); Langleb , von seinen Kritikern als "Luftikus" bezeichnet,widmete sich vor allem dem Golfsport im Milliardärs-Resort "Baalbek" (im Libanon, der infrastrukturell sehr gut ausgebauten "Schweiz" des Nahen Ostens, der Golfplatz ist übrigens mit 156 km² der größte Wüstengolfplatz der Erde).Während seiner Amtszeit wurden genau die strategischen Fehler gemacht, die Israel anno 2006 zu schaffen machen
  9. Ariel Ottifant (1990-1991; der "Dreißig-Tage-Leiter", passte eines Freitagabends nicht mehr durch Türen und Fensters seines Büros mit seinen 478 Kilo Lebendgewicht, als man am Sonntag nach dem Sabbath sich des Problems annehmen wollte, fand man ihn verhungert auf dem Boden. Er hatte, völlig entkräftet, noch folgende Worte auf einen Zettel kritzeln können: "Warum lässt Gott so etwas zu ?"
  10. Gaga Depriminski (1991-2004); galt als schwieriger Einzelgänger, der sich auch gerne mal ein Haschpfeifchen gegen seine Depressionen raucht, von denen seine Familie schon seit 1345 geplagt wird
  11. Moshe Katzelmacher (2004-2006); 2006 nach dem für Israel verlorenen Libanon-Krieg als Zitzen-Grapscher in Ungnade gefallen ["Ein Griff ins Klo", Idioth Achronoth ( führende israelische Tageszeitung; Anm.d. Verf.)]

Literaturliste[bearbeiten]

1.) Andreas von Wühlow: "Die Akne Odessa", Edition Dreisst, 1999

2.) Peterchen Mondfahrt: "Der Mossad wie er wirklich ist - karitativ und liebenswürdig", Reinreiter-Verlag, Kotzdorff, Taschentuch-Ausgabe, 1972

3.) A. Lüger von Hohenross: "Meine Erlebnisse im Auswärtigen Amt - Bekenntnisse eines Schwachkopp", (ohne Jahr); Der ehemalige Chef des Heeresamtes B (Amt "Reinreiter") erzählt von seinen Erfahrungen während fünf deutscher Epochen (vom Kaisserreich bis in die späte Ära Kohl).

4.) Shlomo Irrwitz: "Ich war einer von sie", 1993; Insiderbericht des ehemaligen Agenten Irrwitz, der durch Mossad-Racheaktionen zweimal seinen Führerschein verlor.

5.) Jerushalmi v. Leichtesleben: "Ja leck mich inne Täsch' - jüdische Mossadwitze aus sieben Jahrhunderten", Mossad-Geschenkbuchausgabe (mit Riemchen), Herzliya, Tel Aviv, 2006; v. Leichtesleben gibt uns einen guten Überblick über den jüdischen (nicht zu verwechseln mit Judenwitzen!) Humor aus sieben Jahrhunderten. Angefangen mit altjiddischen Mossadwitzen aus Damaskus und Kairo zeichnet er detailgetreu eine Chronologie dieser einzigartigen Form jüdischen Humors nach. Auch nimmt er im Schlusswort Stellung zur Behauptung, Goethes Faust sei maßgeblich von jüdischem Humor beeinflusst gewesen.

6.) Heinz von Creveld: "Der Mossad, militärhistorisch behandelt"; eine Analyse strategischer Aspekte von Mossad-Aktionen durch die Jahrhunderte, mit einem Nachwort von Katja Epstein, in: Denkmäler der Hohnkunst (Verlag Emil Katzpichler, Salzburg, 1984)

7.) Shabak Habakuk: "Ich, Gott", Fallout Publishing Group Int., 1973; Memoiren des früheren Mossad-Leiters Shabak Habakuk, der, nachdem er in den späten 60er Jahren anfing, sich für Gott zu halten, durch eine beherzte Aktion von israelischem Premierminister, CIA, NSA, KGB und BND aus dem Amt entfernt und ein Atomkrieg ("Die Hamsamsam-Option") knapp abgewendet werden konnte.

Siehe auch.png Siehe auch:  BND, CIA, FBI, TKKG, MAD, Vatikan
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  (Achtung! Bildschirm vorher ausschalten! Sie sehen DICH!): Buchstabenfirmen
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