Kyrill

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Kyrill ist eine groß angelegte Täuschungskampagne weit über die Grenzen von Norddeutschland hinaus. Kyrill steht dabei für Katholischer Yoghurt Raketenangriff auf Iran, Libyen und den Libanon.

Vorgeschichte[bearbeiten]

In geheimen Abkommen kooperierte die Katholische und Russisch-Orthodoxe Kirche um in einem im Untergrund geplanten Angriff angesprochene Länder und damit den Islam anzugreifen und zu vernichten. In einer groß angelegten Aktion stellte die Orthodoxe Kirche alte ungenutzt gesegnete Atomsprengköpfe zur Verfügung. Aufgrund des Atomwaffelsperrvertrages wurden diese von der Katholischen Kirche in Polen in Zusammenarbeit mit der Firma Oetker gegen Yoghurt-Sprengköpfe ausgetauscht. Kurz vor der Vollendung des Umrüstungsprogrammes kündigte der Chef von Oetker, ein gewisser Dr. Oetker aus Bielefeld, die Kooperation und drohte, den Plan an die Öffentlichkeit zu bringen. Er wurde darauf hin von russischen Agenten am 16.01.2007 mit Plutonium gesteinigt.

Stationierung und der Orkan Kyrill[bearbeiten]

Großes Aufsehen erregte die Stationierung der Raketen. Um den Plan geheim zu halten, musste eine vergleichsweise vielzahlige Kamelherde in einer großangelegten Vertuschungsaktion in ihren Pyramiden gehalten werden. Im Rahmen des Kyrill-Projektes wurde mit Hilfe der Medien eine großflächige Orkanwarnung zum 18.01.2007 herausgegeben und eine große Anzahl Falschmeldungen über Unfälle, Tote und Schiffsunglücke publiziert. Um es möglichst wirklichkeitsgetreu über die Medien zu publizieren, wurden sogar hier und da Bäume gefällt und Spezialeinheiten warfen nach Zufallsprinzip Dachziegel in die Straßen. Ein Prototyp von Holospektral-Bilderzeugern wurde im Berliner Bahnhof installiert, um einen angeblichen Stahlträger-Absturz vorzutäuschen.

Im Laufe der Nacht konnten so unbemerkt eine große Anzahl Yoghurt-Raketen engmaschig stationiert werden.

Angriff[bearbeiten]

Die weitere Planung des Kyrill-Projektes sieht vor, die arabischen Länder Iran, Lybien und Libanon mit einer 5 Meter tiefen Yoghurt-Schicht zu bedecken und so alle dort lebenden Kamele in selbiger zu ertränken. Im weiteren Verlauf sollen dann norddeutsche Schafe an den Grenzen der Türkei und Marokkos mit dem Verzehr der Yoghurt-Massen beginnen und so die neuen Kolonien norddeutsch bevölkern. Das Islahm-Heiligtum Mokkawürfel soll dabei jedoch durch gärenden Yoghurt verschimmeln.