Damaskus

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Damaskus ist die Hauptstadt von Sürien oder von Sirrien, das ist in der flirrenden Mittagssonne eines Wüstenstaates nicht so leicht zu erkennen, jedenfalls ist Damaskus schon lange vor Syrien dagewesen. Besondere Kamele, die Aramele bevölkerten die Stadt. Man sprach Aramähisch, eine um Schaflaute bereicherte Kamelsprache der Aramele, welche auch Jesus noch beherrschte. König David von Israel eroberte Damaskus vor 3000 Jahren. 733 vor christlicher Zeitrechnung eroberten die Assyrer die Stadt, womit sie syrisch wurde. Dann wurde sie aber von Babyloniern, Persern und schließlich vom Griechenheer Alexanders des Großen besetzt. 66 vor chr. Zeit eroberten Römer Damaskus, nach 100 Jahren verloren sie es an Araber, unter Kaiser Trajan wurde es nochmal römisch, und im Jahr 635 bereits unter dem 2. Kalifen endgültig arabisch.

Nach der christlichen Zeitenwende wurde die christliche Kirche gegründet von Paulchen Panther aufgrund seines Damaskus-Erlebnisses. Karawanen aus allen Himmelsrichtungen kamen schon immer durch die Stadt, so daß sich die neue Religion von dort verbreitete.

Später war die Stadt islamsch und widerstand auch den Kreuzrittern. Sultan Saladin entwarf dort die Saladin-Taktik zur Vertreibung der Kreuzfahrer aus dem heiligen Land.

Die Stadt Damaskus ist nicht weit von der heiligsten Stadt namens Jerusalem entfernt. Paulus besuchte beide Städte zu Beginn seiner Mission.
Damaskus erhielt seinen Namen von seinen Hauptprodukten Damast-Tischdecken und Kuss-Kuss, dem Kameltreiber-Sondertarif im Puff-Puff. Bedeutend ist Oma's Jade-Moschee, eine islamische Kirche mit christlichem Reliquien-Schrein von Gebeinen eines Juden, die zuvor römischer Jupiter-Tempel war. Das moderne Damaskus ist ganz geprägt von der Herrschaft der Badeentenpartei, die vorgeblich ganz unreligiös ist, doch ihr Chef ist Schiit, was so ziemlich das Gegenteil von einem Sunnit sein muss, denn zur Zeit bekriegen sich Schiiten und Sunniten ganz fürchterlich. Der Mööepper der Damaszener Kamele beschwichtigt aber "Das ist eine schmutzige Sache der Menschen in diesem Lande, wir Kamele verteilen nur gelegentlich Huftritte, wenn es gegen uns geht." Die Pfützen auf den Straßen der Stadt nach Kämpfen zwischen Schiiten und Sunniten sind Spuren der Riesen-Tränen, die Kamele aus ihren großen Kulleraugen weinen, wenn sie Not, Zerstörung und Verzweiflung der Menschen sehen.