Elchhornbüffel
Elchhornbüffel (nachfolgend Beitrag genannt) wurde zur Überführung in die Grabkammer vorgeschlagen.
Der Name „Kamelopedia“ steht für eine einzigartige kamelogische Online–Enzyklopädie und keinesfalls dafür, wahllos jeglichen Blödsinn, Firlefanz, Humbug, Pippifax, Quatsch, Unfug oder Unsinn zu sammeln. Ein Kamel ist der Meinung, dass sich dieser Artikel in seiner jetzigen Form nicht für die Kamelopedia eignet – auch Kamele haben gewisse Mindestansprüche an Humor und Witz.
Dieser Beitrag sollte stark überarbeitet werden, damit er in die Kamelopedia passt.
Ansonsten wird der Beitrag nach Ablauf einer willkürlichen Frist von ungefähr einer Woche aller Wahrscheinlichkeit nach begraben.
Tipps für Anfänger | Wie schreibe ich einen guten Artikel | Dem Rettungsdienst beitreten | Liste der zur Beerdigung vorgeschlagene Beiträge
Vorlage:Jagd Bubalus geweihcum
Der Elchhornbüffel (Bubalus geweihcum), zur Unterscheidung von der gemeinen Bierdose ("Pils") auch als "Echter Elchhornbüffel" bezeichnet, ist ein auf der afrikanischen Insel Zulukaka endemisches Wildrind.
Mit einer Kopf-Rumpf-Länge von 45 Zentimetern, einer Körperhöhe von 30 Zentimetern und einer Masse von 32 Kilogramm (Weibchen) bzw. 36 Kilogramm (Männchen) sind Elchhornbüffel eindeutlich kleiner als andere Büffel. Ausgewachsene Tiere sind fast schamhaarlos und haben eine schwarze oder braune Farbe (Zur Paarungszeit auch blau und orange); Kälber tragen ein dichtes, gelbbraunes Haarkleid, das während ihrer Jugend ausfällt. Auffälligstes Merkmal der Art sind die großen Geweihschaufeln (Spannweite 30-40 cm) auf dem Kopf der ausgewachsenen Tiere. Beim Weibchen ist das Geweih spiegelverkehrt zum Männchen angeordnet. Auf der Nase findet sich ein Horn, aus dem man gut Met trinken kann, weshalb es oft von Touristen entwendet wird. Die Tiere haben sich daran angepasst, und das Horn wächst in wenigen Tagen nach.
Die Tragzeit beträgt 90 bis 100 Tage, die Tiere poppen ziemlich oft. Die Art wird von der ASTA als verroht eingestuft. Durch die fortschreitende Abholzung der zulukakischen Wälder sind sie auf fragmentarische Habitate der Insel verteilt. Auch die Jagd ist ein Grund für den massiven Bestandsrückgang. Obwohl nach negeristanischen Gesetzen streng geschützt, jagen Wilderer die Elchhornbüffel, um ihr Fleisch zu essen und die Zähne dem Klerus zu verkaufen.