Huganda
Huganda ist das Land von Hugo, dem Schlossgespenst. Es bewohnt den Kampala, was soviel bedeutet wie Kamelpalast. In dem Schloss gibt es auch einen berühmten Alchimisten, welcher das Idiamin erfand, ein Nahrungsergänzungsmittel zum Kurieren pathologisch hochbegabter Schulkinder. Zu Risiken und Nebenwirkungen hugandischer Medizin, Siehe auch: den Beipackzettel zu Camelpipidrin.
Huganda ist ansonsten nur bekannt als prächtige Filmkulisse für Kinokassenknüller wie Hüpfende Höcker in Huganda. Wegen häufiger Stromausfälle im Rotlichtviertel hält sich jedoch der daraus folgenen Sex-Tourismus in Grenzen.
Huganda hat an jeder Straßenecke eine große Standuhr. In diesen Uhren leben die Uhreinwohner Hugandas, die Pygmäen. Diese sind so klein, dass sie für ihre Transport-Bedürfnisse besonders kleine Kamele züchteten, die Kamelponys. Folglich wurden Kamelponyhöfe die Haupteinnahmequelle des Tourismus, für Familienurlaube mit reichhaltigem Kinderkamelreitkursangebot bis hin zum Junior-Kameltreiber-Diplom.
In Huganda gibt es unglaubliche Dinge zu sehen wie die auf Bäumen wachsenden Löwen und viele Meter hohe Blumen. Last not least Somalis, die Kamele essen. Huganda ist eine Reise wert. Somalisch bösiedelte Gebiete sind aber NoGo-Zonen für kamelische Besucher.
Siehe auch: Nationalhymne Huga Tschacka
Siehe besser nicht: Mampf a Camel im Kampala