Ardhamedsrivara
Ardhamedsrivara: Experte in Genderfragen und Säftelehre. Diesen Themen wurde, in den letzten 40.000 Jahren, nicht genügend Beachtung geschenkt, da die archäologische Fachschaft viel lieber Lügen nacheifert, um sich dicke Stücke aus fragwürdigem Kuchen zu schneiden, blieb unbemerkt, dass es ein Buch gibt, dass dies alles beleuchtet.
Schon in vorsintflutlicher Zeit wusste man um den Nutzen ausgesäten Samens. Auch Don Quijote greift auf Wissen ähnlicher Art zurück, wenn er zum Herrn Bartschlüssel meint, dass er es Regnen lasse, wann immer er wolle. Pharao hingegen sprach: „Sind sie nicht mein, die Flüsse, die unter mir eilen?“ Aber die Versuche hinter diese alten Geheimnisse zu blicken, waren nur teilweise erfolgreich. Der britische Linksverkehr ist wohl eine Folge davon. Die Meisten haben es sonst immer für sich behalten. Man hat sich wohl schlicht durch die Vorteile (langes Leben, und Überlegenheit) korrumpieren lassen.
Der in der „Steinzeit“ weit verbreitete Mutter-Glaube (Mu-Zivilisation) und sein vorgeblicher Niedergang, der in der Errichtung von Göbekli Tepe gipfelte, spielt eine wichtige Rolle, will man sich diesen Ursprüngen nähern. Die Rückbesinnung auf den Schöpfungsgedanken, welche die Früchte der Natur in den Mittelpunkt stellte, ist nur unzureichend in den theologischen Diskurs eingeordnet. Der Unterschied wird deutlich, wenn man betrachtet was jeweils als Lebenspendend verehrt wurde.
Vorerst, sei hier mit einem Ulk geschlossen, den ich selbst lange nicht verstanden habe:
Ein Rabbiner springt lachend und freudestrahlend durch seine Wohnung. Als einer seiner Talmudschüler ihn fragt, „Rabbi, worüber freut Ihr Euch?“ Antwortet dieser: „Stell' Dir vor, Jesus sei der Messias gewesen, stell Dir vor, Jesus sei der Messias gewesen.“
Eigentlich bedarf diese Anekdote keiner Erklärung. Doch eine Aufgabe der Kamelopedia ist es nun mal, wichtiges Wissen zu verbreiten. Darum sei gesagt: Jesus, ist durch jungfräuliche Geburt von Maria empfangen worden. Eine Tatsache, der man sich auf gar keinen Fall verschließen darf, weiß man um die hormonellen und geschlechterspezifischen Wirkungen der Gabe.