Bewusstseinsverlust

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Der Bewusstseinsverlust ist Folge einer Handlung die dazu führt, dass der Unterschied des IQ und der Motorik der Extremitäten im Vergleich zu einem toten Kamel auf 0 sinkt.

Symptome[bearbeiten]

Der Verlust des Bewusstseins äussert sich beim Betroffenen durch eine recht umfangreiche Apathie begleitet von einer heftigen Appetitlosigkeit und kann auch zur Bewusstlosigkeit führen.

Ursachen des Verlustes[bearbeiten]

Das Bewusstsein kann man auf verschiedene Arten verlieren, die am weitesten verbreitete Art ist der Schlaf, wobei das Bewusstsein dabei nicht wirklich verloren geht, es wird nur temporär auf die Seite gelegt, damit man es beim Aufwachen auch wiederfindet. Da Bewusstseine keine materiellen Erscheinungsformen haben, sind sie in der Regel (und auch ausserhalb) recht schwer wiederzufinden, es ist deshalb darauf zu achten, wohin genau man es gelegt hat. Sollte wider erwarten das Bewusstsein danach nicht mehr auffindbar sein, so kann man davon ausgehen, dass man im Koma liegt, sitzt oder steht oder tot ist. Der Tod ist auch gleichzeitig die einzige Art sein Bewusstsein definitiv loszuwerden, wenn es unbequem geworden ist.

Eine weiter beliebte Methode ist die Bewegung, es empfiehlt sich mindesten 12 G bzw. in Form eines gezielten Hufes 16 m/s bereitzuhalten, wenn man das Bewusstsein von seinem Träger trennen will.

Es werden auch gerne Gifte verabreicht, sogenannte Narkotika, die dem Kamel besonders vor Operationen injiziert werden, damit es nicht als Augenzeuge bei späteren Kunstfehlerprozessen aussagen kann, denn nur wer bei Bewusstsein ist, kann sich an das Gesicht des Schlächters erinnern. Eine weitere Sorte von Giften sind Alkoholika, welche sich das Kamel allerdings selber verabreichen muss, was den Vorteil hat, dass es schwer ist sich damit totzukriegen, da durch die lähmende Wirkung des Verlustes des Bewusstseins, es kaum möglich ist weiterzusaufen.

Behandlung[bearbeiten]

Meistens reicht es, ein wenig zu warten, bis der Patient sein Bewusstsein wiederfindet, der Zeitraum hängt grösstenteils von der Ordentlichkeit des Betroffenen ab. Aus Zeitmangel kann man auch mit einem angemessenen Schmerzreiz beim Suchen helfen.

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Selektive Wahrnehmung