Bmeisen
Bmeisen sind eine sechsbeinige Insektengattung, die in Staaten (eine Vorstufe zu Herden) zusammenleben. Sie werden regiert durch eine Tyrannin, die in der Biologie auch als Königin bezeichnet wird. Genetisch gesehen, sind die Bmeisen die direkten Nachfahren der Ameisen und Vorfahren der Cmeisen. Mit den Blau- Kohl oder Schwanzmeisen sind sie hingegen weder verwandt noch verschwägert. Wie es seinerzeit zu dem Evolutionssprung von der Ameise zur Bmeise kam, konnte die Wissenschaft leider noch nicht klären. Die Bmeise unterscheidet sich auch hauptsächlich nur von der Ameise dadurch, dass sie genetisch dem Kamel näher steht. So hat die Bmeise z.B. zwei Höcker auf dem Rücken und an ihren sechs Beinen jeweils ein Paar Hufe. Ausgelegt sind diese Insekten wohl hauptsächlich auf ein Wüstenleben, denn in ihren Höckern können sie gut und gerne Wasser für mehrere Wochen speichern. Anders als die Kamele leben die Bmeisen aber nicht in einem Bau, sondern in einer Erdaufschüttung die der Biologe Bmeisenhaufen nennt.
Grundsätzlich werden Bmeisen wie Ameisen auch als nützlich angesehen. Sie verteilen z.B. Humus im Garten, was regelmäßig das Umgraben überflüssig erscheinen lässt. Viele Gärtner schätzen auch die durch die durch sie verursachte Bodenlockerung. Nicht gerne gesehen wird es, wenn die Bmeisen in den Kamelbau eindrigen und von dort aus der Vorratskammer die Lebensmittel entfernen. Weltweit wird so durch SIE im Jahr ein Milliardenschaden verursacht. Auch ihre Symbiose mit den Läusen veranlasst viele dazu, die Bmeisen als Schädlinge zu betrachten. Besonders, dass sie Blatt- oder Kopfläuse züchten und verteilen, damit sie von diesen ein süßschmeckendes Sekret ernten können, stößt vielen Kamelen übel auf. Ohne die Bmeisen wären nämlich gerade die Kopfläuse wohl schon längst ausgerottet.
Siehe besser nicht: Meise, Meisenknödel