Dadaismus

Der Dadaismus ist eine Kunstart, mit der sich Menschen versuchen, Kamelen anzunähern, Kamelen zu gleichen, was ihnen aber trotz großer Bemühungen niemals völlig gelingt.(Ausnahme: Trio) Weder das erste, zweite, dritte, noch die weiteren Dadaistischen Manifeste erzielten eine genügende Annäherung. Der Dadaismus ist Teil der weltweiten Lalaistischen Bewegung, die sagt: Kunst ist Masse. Der Dadaismus besteht dabei auf einer möglichst kleinen Masse. In Bildern, Filmkunstwerken und zusammengeschnippelten Silben gibt der Dadaismus die Wirklichkeit wieder. Lautgedichte, Leisegedichte und Massenaufläufe, die angeblich Verbindungen zum Trampelpfad aufweisen, zahlreiche Skandale und Unverständnis sind Begleiter der Veranstaltungen. Bedeutende Vertreter sind Edward Höckermann, die Brüder Kamelasow, Ramon, der Hobbit und nicht zuletzt der später auf anderen Gebieten forschende Kurd Georg Langhals. Er wurde dadurch bekannt, dass er Kameldung in Gläsern als Kunstwerk ausstellte. Das aber wurde aber selbst von allen beachtlichen Kamelen und sonstigen Trampelltieren abgelehnt.

Die letzte bekannte Anwendung des Dadaismus ist der Song Da Da Da von der Popmusikgroup Trio um Stefan Remmler.
Siehe Weblink [1]

 Siehe besser nicht:  Dadaistisch