Diskussion:Digitalisierung
{{Begraben}} Wäh, kann man denn nicht etwas kürzeres nehmen? Ich brauch des Zeug für ein Referat! --Kamel Bond 007 20:42, 6. Dez 2005 (CET)
- Elendig lang, oberöder Artikel, in dieser Form --> begraben --Nachteule 21:37, 6. Dez 2005 (CET)
- Kamel Bond 007 hat den Artikel wahrscheinlich gar nicht gelesen, aber es stimmt, er ist zu ausführlich. Nachteule hat zu bügeln begonnen. Meine Meinung steht schon bei Kamel Diskussion:Fritzli und alleine dass Kamillo ihn als Lesetipp gewählt hat ist genug Grund ihn zu behalten. ==> Bestattungsantrag rausgenommen. Mali 00:13, 7. Dez 2005 (CET)
- Ja seits narrisch? Der Artikel gehört zum genialsten was die Kamelopedia zu bieten hat, und gehört hier in voller Länge rein! Das wird nix gekürtzt. Ich wünsche mir mehr derartige Artikel, bei mir reichts leider meistens immer nur zu kürzeren Sachen, und ich bewundere wie der Ursprungsautor das Schreiben dieses Artikels ohne lachend unter den Tisch zu fallen bis zum letzten Punkt durchgehalten hat. Ich musste schon nach den ersten zwei Absätzen eine monatelange Lachpause unterm Tisch einlegen. Schlus aus und Ende der Diskussion. Kamillo 12:12, 15. Jan 2006 (CET)
- Ich habe jetzt mal die letzte ausführliche Version wieder hergestellt. Man kann etwas auch verschlimmbessern. Wems zu lang ist, muss es ja nicht lesen. Kamillo 12:19, 15. Jan 2006 (CET)
- Ja seits narrisch? Der Artikel gehört zum genialsten was die Kamelopedia zu bieten hat, und gehört hier in voller Länge rein! Das wird nix gekürtzt. Ich wünsche mir mehr derartige Artikel, bei mir reichts leider meistens immer nur zu kürzeren Sachen, und ich bewundere wie der Ursprungsautor das Schreiben dieses Artikels ohne lachend unter den Tisch zu fallen bis zum letzten Punkt durchgehalten hat. Ich musste schon nach den ersten zwei Absätzen eine monatelange Lachpause unterm Tisch einlegen. Schlus aus und Ende der Diskussion. Kamillo 12:12, 15. Jan 2006 (CET)
- Kamel Bond 007 hat den Artikel wahrscheinlich gar nicht gelesen, aber es stimmt, er ist zu ausführlich. Nachteule hat zu bügeln begonnen. Meine Meinung steht schon bei Kamel Diskussion:Fritzli und alleine dass Kamillo ihn als Lesetipp gewählt hat ist genug Grund ihn zu behalten. ==> Bestattungsantrag rausgenommen. Mali 00:13, 7. Dez 2005 (CET)
Die Bilder[bearbeiten]
Muuuhhhuuhahahahaaaaa! Uuuuaaaagagahahahaaa! Ich musss, *nach Luft schnapp* *hechel* Huhuhuhuuuuuhahahahaaha! Ich muss... Ich muss... Der Druck... Ich muss... Muhuhuhuhaaaaahahahaha!!! Ich muss... Ich halt das nicht mehr... Kloooo!!! Uhuuhuhaaaa..a.a Warum ist die Unterhose so gelb... Iiiihhh! Feucht... Muhuhuaahahaaa... Kamillo 21:37, 19. Mai 2006 (CEST)
- Ich war jetzt ja auch zu faul, den ganzen Artikel durchzulesen, aber die Bilder sind schon verdammt geil. An den Autor: Du bist nicht zufällig derjenig, der damals auf Ebay den Adapter von Gardena auf Drehstrom (→kleine Google-Recherche liefert diverse Mirros) versteigert hat? :-) --Wutzofant (✉✍) 13:49, 4. Aug 2006 (CEST)
Hallo[bearbeiten]
Nach einiger Zeit hab ich nun eben wieder mal meinen Artikel über die Digitalisierung angeschaut. Da ich ansonsten mit der Kamelopedia wenig Erfahrung habe (der Gedanke dazu, was über Digitalisierung zu schreiben, kam recht spontan, nachdem ich die Seite entdeckt hatte), bin ich mir auch nicht ganz im klaren darüber, wie alles funktioniert. Ich hätte gerne dem Kamillo direkt was geschrieben (hab aber nicht rausgekriegt, wie), da wie es scheint, er der einzige ist, der meinen Artikel über die Digitalisierung ebenso gut findet, wie ich selber.
Es ist wohl ein etwas schwieriger Artikel. Natürlich ist er verhältnismässig lang (weswegen ihn wohl die wenigsten zur Gänze lesen werden). Darüber hinaus passt die Idee, die dahinter steckt, eindeutig nicht so ganz zum allgemeinen Stil der Kamelopedia (was mir während des Schreibens zur Genüge bewusst war). Denn eigentlich ist es fast mehr eine im Stil eines Zeitungsberichtes geschriebene Science Fiction-Geschichte. Dass die Idee an sich durchaus auch lustig ist, ist der schöne Nebeneffekt daran. Aber eigentlich hatte ich mich während des Schreibens bemüht, die Sache ernst zu nehmen und so zu beschreiben, dass sie für mich und für jeden anderen, der von diesem Bereich etwa gleich wenig Ahnung hat wie ich, den Hauch von Echtheit besitzt (wie es ja auch von jedem guten Science Fiction-Roman eigentlich erwartet werden sollte). Natürlich lachen wir uns dennoch kaputt darüber. Aber wenn wir uns genau überlegen, worüber wir eigentlich lachen, dann ist es doch diese frappierende Pseudo-Glaubwürdigkeit und Pseudo-Seriosität, die in den Formulierungen liegt, diese Ähnlichkeit mit technischen Texten aus unserem Alltag, die wir für glaubwürdig halten, obwohl wir kein Wort davon wirklich verstehen. Dass Science Fiction oft nicht so lustig ist, wie sie sein könnte, hat meiner Ansicht nach vor allem damit zu tun, dass sie in der Regel zu sehr abgehoben ist und zu wenig Bezug zu unserer Alltags-Realität hat. So sehr der Mensch sich auch mit neuen technischen Möglichkeiten umgibt, so sehr wird er doch Mensch bleiben und alle grundlegenden Mechanismen in dieser Welt werden ebenfalls bleiben, wie sie sind und je mehr man das in Science Fiction-Geschichten einbauen würde, umso lustiger würden sie. Science Fiction beginnt nicht auf fernen Planeten, sondern mitten in unseren Frühstücksflocken.
Um ein kleines Beispiel zu nennen: Mir kam schon vor längerem die Idee, mal was über Zeitreisen zu schreiben. Gerade das ist ja so ein Thema, zu dem schon allerlei geschrieben wurde. Nur nicht das naheliegendste: Erstmal, dass Zeitreisen wohl sehr teuer sein würden und dass der technische Aufwand umso grösser würde, je weiter man in der Zeit zurückreist. Man könnte schreiben, dass der momentane technische Stand keine Reisen bis vor das Jahr 1963 erlauben. Das wäre aber schon viel, immerhin 43 Jahre. Das liesse sich wirtschaftlich nutzen. Es könnte ein kleverer Geschäftsmann auf die Idee kommen, Firmen, die gerne billigen Wein oder Schnaps etwas verteuern würden, Warentransport-Zeitreisen anzubieten. Mit jedem Jahrzehnt, um das die Ware weiter zurück transportiert werden soll, wird die Sache teurer (wobei die Entwicklung hier mit steigender Nachfrage langfristig sicherlich je nach Gewicht zu Pauschal-Preisen tendieren würde) und der Wein und der Schnaps wertvoller, sofern es gelingt, sie in der Vergangenheit an einem sicheren Ort zu deponieren, so dass sie dort bis in die Gegenwart liegenbleiben. Der beste Ort hierfür wäre wohl der Weltraum. Aber nicht, dass Armstrong und Co nachher auf dem Mond noch Schnapsflaschen finden. Und wer weiss - vielleicht ist die Challenger ja nur wegen einem zeitlich und geographisch fehlplatzierten Fass Whiskey abgestürzt... Auch für die Produktion von z.B. Käse wären Warentransport-Zeitreisen enorm praktisch. Nicht zuletzt böte sich hier aber auch die Möglichkeit, die Lebensdauer von z.B. auf Festplatten oder CDs/DVDs gespeicherten Daten real zu testen. Nun - und ich denke, wenn man ein bisschen studiert, dann wird einem noch viel mehr einfallen, in welcher Weise Zeitreisen wirtschaftlich genutzt werden könnten. (Ein Gedanke, der mir manchmal nach einem viel zu schnell verschlungenen Pack Pommes Chips durch den Kopf geht: Hätte ich eine Zeitmaschine, dann könnte ich jetzt zurückreisen und die Pommes Chips nochmals essen.)
Auch für Banken wären Geldverschiebungen durch die Zeit sehr praktisch.
Man könnte sich auch überlegen, wie hier Missbrauch zu verhindern wäre. Es gäbe einiges und bestimmt viel lustiges. Mir fehlt leider etwas die Motivation, wieder so einen Text zu verfassen. Meine Erfahrungen mit dem Digitalisierungs-Text waren selten positiv. Die meisten, denen ich den Text zum lesen gab, fanden ihn langweilig, lasen ihn z.T. auch nicht ganz, weil sie nach einigen Absätzen keine Lust zum Weiterlesen mehr hatten. Und vor allem fanden sie ihn kein bisschen lustig. Für mich freilich unverständlich, da ich ihn immer wieder gerne lese und jedesmal aufs neue unglaublich toll finde. Aber Humor ist eben Geschmacksache und vielleicht habe ich ja eine ganz seltene Art davon erwischt, für die Abnehmer und Mitlacher nur schwer zu finden sind.
Fritzli 05:35, 4. Aug 2006 (Signatur nachgetragen Mali)
- Siehe Kamel Diskussion:Fritzli für ein paar Wiki-Tipps. Ah noch was: mit einer Leerzeile kannst du Abschnitte machen. Mali 09:35, 4. Aug 2006 (CEST)
GaGA Abstimmung vom 23.1.2006 bis 26.1.2006[bearbeiten]
- Mancheiner meint zwar der wäre zu lange, ich sage aber fleißig recherchiert. Wissenschaftlich geschrieben, könnte stilistisch aus irgendeinem Technikmagazin (Telopolis?) entwichen sein. Ich hab mir beim Lesen in die Hose gemacht. pro Kamillo 23:46, 23. Jan 2006 (CET)
- Super-Text. Braucht noch etwas auflockerung, damit die Textklötze nicht abstoßend wirken. Bis dahin enthaltung Modran 23:54, 23. Jan 2006 (CET)
- contra: ist vielleicht ein ganz netter Text, aber Kamele wie meineeine die nix von Computern verstehen wollen, lädt das nicht zum Lesen ein. --Frau waldschrat 18:02, 24. Jan 2006 (CET)
- Hat eigentlich gar ncht so viel mit Computern zu tun. Ist ziemlich vielschichtig... Mir gefällts. Kamillo 22:55, 24. Jan 2006 (CET)
- contra: viel zu aufgebläht, schwafelig und kommt nicht zum Punkt. -Nachteule 22:59, 24. Jan 2006 (CET)
- Das ist ja gerade der Punkt! Kamillo 23:11, 24. Jan 2006 (CET)
- Hey, muss ja nicht verteidigt werden. Immerhin geht es ja nicht ums begraben. Aber soweit ich das verstanden habe, sollen die GaGAs doch eine Kamelopedia-Einstiegshilfe sein. Und mit einem langen Artikel ohne Bilder würde ich zum Beispiel nicht einsteigen.--Frau waldschrat 14:42, 25. Jan 2006 (CET)
- Das ist ja gerade der Punkt! Kamillo 23:11, 24. Jan 2006 (CET)
Vorschlag: ein paar Bilder mit lustigen Unterschriften, so daß man am Artikel Freude haben kann, ohne überhaupt den Text gelesen zu haben. Und sagt jetzt nicht zu mir "Mach doch". Modran 21:06, 26. Jan 2006 (CET)
- Heute aus Archiv hier eingeschleppt. WiKa 23:02, 28. Mai 2007 (CEST)