Eigenpyramide

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Eine Eigenpyramide ist eine Pyramide, die den Bewohnern gefällt wie sie ist. Sie darf vom Arschitekt nur vergrößert oder verkleinert werden. Wenn dir eine Eigenpyramide zu teuer ist, du aber wie alle anderen auch eine willst, dann hast du ein Eigenwertproblem.

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Von Arschitekten stark vergrößerte Eigenpyramide. Das Eigenwertproblem ist hier ziemlich groß.

Mathematiker haben auch oft Eigenwertprobleme. Wer keinen akademischen Grad hat löst solche Probleme meist mit dem Gaußschen Eliminationsverfahren, doch es geht auch ganz ohne Gewalt. Dazu muss man folgendes wissen:

  • Eine Eigenpyramide lohnt sich nur mit einer guten Basis und einem intakten Erzeugendensystem.
  • Nur wenn der Architekt symmetrisch baut ist der Eigenwert nacher real.
  • Für den neutralen Architekten ist jede Pyramide eine Eigenpyramide, und er lässt sie so wie sie ist. Das Gehalt für die Beratung kassiert er trotzdem.
  • Wer nicht fordert, dass der Eigenraum mindestens drei Dimensionen hat, kommt flach heraus.
  • Der Kern eines Architekten sind alle Pyramiden, die zwar einen Eigenwert haben, aber nach seiner Meinung plattgemacht gehören.
  • Das Bild eines Architekten ist sein Passfoto. (Das wurde erst kürzlich bewiesen, der Beweis gilt als anspruchsvoll.)
  • Ein Architekt ist dann und nur dann eine Null, wenn er alle Pyramiden kaputt macht.