Feldmarschall
Dem Feldmarschall sind zu Felde im Arsch alle. Die Betonung liegt auf Arsch: Feld-im-Arsch-alle. Der Feldmarschall stülpt sein fettes Bonzengesäß schön über das jugendfrische Gesicht des Rekruten, so dass die Pobacken die Gesichtsbacken saugend-schmatzend umschließen wie eine ABC-Schutzmaske. Die Nase des Rekruten dringt dabei vollständig in das Poloch des Feldmarschalls ein. Der Feldmarschall kann in verschiedenen Modi betrieben werden.
Im Bläh-Modus wird der Feldmarschall mit Hülsenfrüchten vollgestopft und bläst dem Rekruten schön die Gehirnzellen aus dem Schädel mit einem gewaltigen Schweinefurz. Der Rekrutenschädel wird dabei völlig durchgelüftet. Das Schädelvolumen vergrößert sich durch den Druck um ca. 2 cm³, so dass sogar noch ein Schnaps reinpasst.
Im Scheißmodus wird der Feldmarschall vom Verteidigungsminister persönlich mit Schweinescheiße abgefüllt, die ihm mittels Gänsefüttermaschine eingetrichtert wird. Da er davon selber einen schweinemäßigen Durchfall bekommt und die Rekrutennase in seinem dreckigen Poloch steckt und der Kopf des Rekruten fest zwischen den Pobacken eingeklemmt ist, wird die Nase, die Nasennebenhöhlen und die Stirnhöhlen mit zweimal gegessener Schweinescheiße durchgekärchert, bis die Scheiße schön aus den Augen und Ohren rausgespritzt kommt. Auch die Gehirnhöhle wird auf diese Weise gefüllt und hohlraumkonserviert. Der so grundgereinigte und ideologisch gesättigte Rekrut ist nun bereit, für das Vaterland in den Krieg zu ziehen. Zunächst ist er aber noch ein wenig benommen und sieht noch ein wenig verschwommen.
Das Spritzgussverfahren wird auch bei minderjährigen Kadetten angewandt. Der Gehirn wird ihnen jedoch vorher mit dem ägyptischen Hakenwerkzeug schön durch die Nase gelöffelt, damit der Feldmarschall ihnen in der großen Knechtung den Schädel noch besser durchfurzen und dann schön mit Hartscheiße ausbetonieren kann.