Fischkutter
Fischkutter sind die Autos Norddeutschlands.
Geschichte[bearbeiten]
Da es in Norddeutschland immer nass ist, wollten die Norddeutschen nicht beim Fischejagen schwimmen und nass werden. Deswegen verschanzte sich Peter-Hein Burensohn in seinem Bastelkeller und versuchte so was wie ein Auto für Norddeutschländer zu erfinden. Es sollte zum Fischejagen gut sein und man sollte damit auf der Nordsee rumfahren können. An Land brauchte man es nicht, da man ja den Treggäar (plattdeutsch für Traktor) hatte. Nach etlichen Tassen ostfriesischem Tee und zu vielen Flaschen Köm (plattdeutsch für Korn) hatte er einen Prototyp fertig. Als er ihn ausprobieren wollte, sank der Prototyp und Peter-Hein Burensohn ertrank.
Ein paar Jahre später importierten die Norddeutschen deshalb Fischkutter aus Fernost.
Der Fischkutter in der Kritik[bearbeiten]
Wir befragten zu diesem Thema Bernd Barsch, einen der Oberärsche … ähh … Oberbärsche im Verein gegen Kamele in der Nordsee. Er meinte zu dem Thema: "Blupp blup bllluppp blup". Als wir ihn aus der Nordsee holten, um besser verstehen zu können, fing er an zu zappeln. Danach bewegte er sich nicht mehr.
Schade. Wir hätten gerne seine Meinung gehört.
Siehe auch: Kacke am Dampfer