Gegen
Gegen ist das Gegenteil von für. Für sich genommen ist gegen gegen also garnichts zu sagen.
Beispiel: Er für mit seinem Kamel gegen die Palme.
Deutlich herausgestellt wird hier der Antagonismus zwischen seinem Kamel und der Palme. Doch Obacht! Mit dem Gegenstück ist nicht zu spaßen. Hüte dich vor der dunklen Seite der Macht!
In manchen Gegenden ist man gegen "d" allergisch und drückt das eben durch die Bezeichnung des heimischen Wohnumfelds als Gegend aus. ort wir man ein " " vergeblich finen, und aurch sin einige Beeutungen kaum zu erfassen - z.B.,wenn Stefan Raab singt:"Waehaeua?". ieter Bohlen wir amit zum S S-Richter, un manches schnellabgerehte ermatologische Lehrvieo zum Schmuelfilmchen. a sin erbe Missverstännisse an er Tagesornung. Bösoners Trampeltiere sin mit en Umstänen unzufrieen: Wenn man sich nämlich als " romear" vorstellt, arf man sich nicht wunern, wenn arauf immer wieer mit einem "Ach Romeo? Wie schön." reagiert wir .
Die Bewohner dieser Gegenden nennen sich D-Nuntianten, weil sie jedes "D" verfolgen und anzeigen, dessen sie kundig werden. Dieser bis hin zum Hass ausufernde Argwohn rührt daher, dass sie mit dem vertraulich vereinnahmenden "Du" über Jahrhunderte hinweg nur schlechte Erfahrungen gemacht hatten. Zur Abgrenzung von den übrigen Menschen gründeten sie eine Sekte, in der sie vor allem einen respektvollen Umgang miteinander pflegen, der in der Anrede nur den Pluralis majestatis anwendet.
Die ursprünglichste Gegend ist die Region um Fürd, wo sogar ein D-Philiermarsch komponiert wurde, welcher endgültig für den Auszug von genervten D-Nuntianten sorgte. Sie hat auch für ihre prachtvoll ausgestatteten D-Nuntiantentreffen im 20. Jahrhundert eine gewisse Berühmtheit erlangt.
Siehe auch: Dagegen, Nichthumor
Siehe nicht: Geh-Gen