Sein

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Grammatik präsentiert: Pronomen
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Nominativ Ich Du Er Sie Es Wir Ihr Sie
Genitiv Mein Dein Sein Ihr Sein Unser Ihr
Dativ Mir Dir Ihm Ihr Ihm Uns Euch Ihnen
Akkusativ Mich Dich Ihn Sie Es Uns Euch Sie
Und weitere: AnderenDenenDiesesJederJeneManche

Sas Sein (und nicht das Tun) bestimmt das Bewusstsein. Also: lass es sein!

Das Sein ist ein Obsessivpronomen und steht im Gegensatz zu Dein, Mein, Euer und im Teilgegensatz zu Unser. Sein ist der Bruder von ist in der gleichen Zeit… Geläufige Fügungen sind Das is mein sein und das is Manfred sein.

Bibliografischer Nachweis[bearbeiten]

„Der zentrale Begriff der Ontologie ist der des Seins. „Sein (Esse) heißt jene Vollkommenheit, durch die etwas ein Seiendes (Ens) ist" “
– (Lotz in: Brugger 345)

Was bedeutet das genau? Vollkommenheit bedeutet, wie das Wort bereits sagt, zum-Vollen-kommen (d.h. einen Betrunkenen besuchen). Man unterscheidet die absolute Vollkommenheit von verschiedenen relativen Vollkommenheiten. Hat etwas sein Ziel erreicht oder anders gesagt seine Anlagen voll entfaltet, spricht man von Vollkommenheit oder auch von Voll-endung. Auf das Sein bezogen heißt das, dass jedes Seiende in der Hinsicht vollkommen ist, als es eben – ganz hei – ist. (Siehe auch.png Siehe auch:  Weisheit).

Die vollkommenste Art des Seins ist zweifellos das wurst sein. Wurstigkeit ist das voraussetzungslose Sein im Hier und Jetzt und Da und Dort, kurz gesagt: im Überall.



H info.gif Kamelmerksatz:  Sei Hesse! – Sag „DEM SEIN“!


Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Nein

Siehe auch.png Siehe auch:  ist, Dingsbums, Karl Ramseier