Jim Bean
Jim Bean ist der Künstlername von Herrn Bohne, einem deutschstämmigen Apotheker, der als Erfinder der Kopfschmerzen gilt. Dieser bestreitet das jedoch und verweist auf das Phänomen der Lederallergie, die sich besonders bemerkbar macht, wenn man morgens in einem Bett aufwacht und noch die Straßenschuhe anhat.
Um 1790 ließ Bohne Kopfschmerzsaft in viereckige Flaschen über örtliche Lebensmittelgeschäfte als eine Art Allheilmittel verkaufen. Anfangs glaubten die Kunden noch, so etwas wie einen Zaubertrank vorgefunden zu haben, der Mut, Kraft und Kampffähigkeiten deutlich erhöhen sollte. Die mutsteigernde Wirkung konnte sogar nachgewiesen werden, gegen die kraftsteigernde Wirkung und die Verbesserung der Nahkampffähigkeit sprechen unzählige von herausgeschlagenen Zähnen, Knochenbrüche und blaue Augen.
Weiterhin wurde dem Gebräu nachgesagt, depressionsmindernd zu wirken, doch leider hielt diese Wirkung, wenn sie überhaupt eintrat, immer nur kurz an. Nämlich schon spätestens am nächsten Tag klagten Kamele über irre Ge- und Erbrechren sowie Kopfschmerzen, Übelkeit, Gott und die Welt. Hiergegen verkaufte der findige Apotheker dann Kopfschmerztabletten und Magenbitter. Letzteres Mittel wies aber durchaus wieder ähnliche Nebenwirkungen auf, wie die zuvor beschriebenen .
Ob der Verzehr des Getränkes tatsächlich die Partnersuche erleichtet ist unklar, dafür spricht z.B. Karneval und dagegen spricht ... Karneval.
Auch wenn sein Getränk nachweislich weder schöner noch gesunder macht, wird es noch immer verkauft. Bohne erlangte mit ihm einen gewissen Reichtum. Das erfolgreiche Konzept lebt bis heute und wurde seit dem schon mehrfach kopiert.
Hat gar nichts zu tun mit: Whiskey, Höck Daniels