Junker

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Ein Junker ist ein Junkie, der sich an seinem Junk herumspielt. Da die Hand williger ist als die Frau und jederzeit zum Einsatz bereit, wird der Willi von der Hand massiert, nicht von der Frau. Die Frau hingegen bleibt unvereidigt und wird als eiserne Jungfrau zur eisernen Reserve auf das Abstellgleis geschoben. Der Junker hingegen reift zu einem überzeugten Hagestolz heran.

Eine Unterrasse des Junkers ist der Fahnenjunker bei den Streitkräften. Werden Männer ab vollendetem 18. Lebensjahr (für die Kriegstauglichkeit Deutschlands zukünftig auch früher) zur Fahne gerufen, so rubbelt sich der Junker seinen Junk an der Fahne. Der Junker robbt hierzu im Schützengraben auf die Deutschlandfahne und rubbelt in Bauchlage freihändig seinen Junk am glänzenden Seidenstoff der Reichskriegsflagge, um aus seinem pulsierenden Kanonenrohr einen gehörigen Salutschuss abzufeuern.

Bei Kampfhandlungen mit dem Feind fehlt es dem Soldaten zu Felde oft an einer weißen Fahne. In einer ausweglosen Kesselschlachtsituation massieren sich daher die Streitkräfte an ihrem Junk. Auch die verheirateten Soldaten müssen hierbei mithelfen, dürfen sich aber in ihrer Phantasie vorstellen, von ihren Ehefrauen oderden Jungfrauen aus der eisernen Reserve oral befriedigt zu werden. Auf das Kommando des Truppenführers hin feuern die Soldaten schließlich eine ordentliche Salve auf eine beliebige Fahne, z.B. die der Nato oder die der EU, um diese weiß einzufärben. Die noch tropfende Fahne wird schließlich aus dem Schützengraben emporgestreckt, um dem Feind die bedingungslose Kapitulation zu signalisieren wie 1945. Die Soldaten werden daraufhin gefangengenommen und untersucht auf versteckte Waffen und Munition mittels Leibesvisitation.