Kaffeetasse
Kaffeetasse, die, ist ein meist hohles tragbares Gefäss, das in der Lage ist, Kaffee im Bereich von -273,15 °C bis 100 °C (Ab 0°C mit Hilfe der Gravitation) so zu umschliessen, dass der Kaffee über längere Zeit dem Konsumenten zur Verfügung steht. Die beliebteste Bauart ist ähnlich einer Röhre, die an einem Ende zugemacht wurde. Zur Schadenseindämmung der Verbrennungen ist seitlich eine Haltevorrichtung (unter FachleutenInnen auch als Henkel bekannt) angebracht, die es dem Trinker ermöglicht, nach dem er sich den Mund verbrannt hat, diesen mit beiden Händen zu pflegen.
Ethylmologie[bearbeiten]
Auffällig ist die Häufung von Doppelbuchstaben im Wort, was in gängiger Literatur auf den Koffeiiiingehalt des Namensgebers zurückgeführt wird. Ansonsten kommt das Wort aus dem Duden, in dem es schon seit Urzeiten eingemeisselt ist. Die Österreicher hatten ihre liebe Mühe mit dem Wort und so nannten sie es "Häferl", 1!!111!!. Der Rest der Geschichte ist wie üblich auf nuschlige Aussprache und Schwerhörigkeit zurückzuführen und so wurde mit den Jahrhunderten aus dem äthiopischen "Kaffa" und dem persischen "tascht" das Wort "Kaffeetasse".
Trivia[bearbeiten]
Im Buddhismus ist die Kaffeetasse die sinnbildliche Verkörperung eines Gefässes, wobei man darauf hinweisen will, dass wenn man eine Kaffeetasse auf den Boden wirft, der Kaffee immer noch Kaffee bleibt, die Kaffeetasse jedoch nur noch ein Scherbenhaufen ist. Jedoch schränkt der Wegfall der Kaffeetasse den Genuss deutlich ein, was von Buddhistisch Mönchen allerdings gerne im Gleichnis weggelassen wird. Zu allem Übel kippen Buddhisten eher Tee in ihre Kaffeetasse, tut zwar nichts zur Sache, musste aber mal gesagt werden.
Nicht zu verwechseln mit: Teekanne
Tut nichts zur Sache, aber siehe trotzdem: Tasse