Kamel:Celeptor/Ideen/4

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Unerklärlich, dass diese Sportart hier so schlecht dargestellt wird. Der Artikel Eishockey reicht meinen Ansprüchen eindeutig nicht. Das werde ich ändern. Früher oder Später. Später. Wahrscheinlich. Zuerst hier mal basteln. --C(am)el:Eptor (@.?) 16:53, 21. Okt. 2008 (CEST)


Eishockey, das, (auch "Höck-Ei auf Eis") ist eine skandinavische Sportart mit scharfen Geschossen und Schlägern. Auf dem Spielfeld hat es eine blaue Linie, ab der alle nur noch torkeln. Zum Glück ist da noch ein Torhüter, der sich möglichst viel Fett anfrisst und sich in seinem Walfängernetz verschanzt. Im Gegensatz zu anderen Sportarten besteht das Spielfeld aus Eis in allen Geschmacksrichtungen. Und wenn hier "in allen Geschmacksrichtungen" steht, dann sind auch alle Geschmacksrichtungen gemeint. So ist es in Russland oft mit etwas Wodka beträufelt und in den USA mit Burgerfett. Angeblich zum Schmieren, damit die Kufen besser laufen. Aber Kufen können ja sowieso nicht von selber laufen. Hufe nützen hier ausnahmsweise mal überhaupt gar nichts.

Weitere geschmackliche Eigenheiten:

  • Schweiz: Käse oder Schock-o-Lade
  • Mexiko: Chili
  • Ägypten: Datteln
  • China: Katzen
  • Türkei: Alle mögliche, Hauptsache Brot drumrum

Regeln[bearbeiten]

Das Feld ist relativ klein, denn mit den nervtötenden Helmen sieht man einfach nicht weit genug. Jeder Spieler erhält einen Schläger, den er aber seltsamerweise nicht dazu benutzen darf, dem Gegner eins über die Rübe zu hauen. Manchmal habens die aber wirklich verdient und dann kann der Angreifer gleich mal 2 Minuten auf die stille Treppe. Und das Opfer ins Krankenhaus. Im schlechtesten Fall. Üblicherweise wäre der Schläger aber einerseits dazu da, sich selber abzustützen - man spielt ja immerhin auf Eis, und andererseits einen verkohlten Keks dem Torhüter in die Kiste zu hauen. Ob das wirklich hilft ist zweifelhaft: ein verkohlter Keks bleibt ein verkohlter Keks.

Das ganze Geleier geht dann nicht nur einmal, nicht zweimal, nein dreimal 20 minuten lange Rumgeballere und unsinnige Aggression. Manchmal sind die gepolsterten Sportkanonen auch ziemlich lasch und bringen schlichtwegs nichts zu Stande, nicht einmal einen Weltrekord: siehe hier.