Konrad Daddln

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Konrad Kamel Daddln (*11. Februar 1994; †24. April 2006, an der Schaukel) war ein Deutscher Grundschüler und gilt als Erfinder des Daddln, welcher land- und wüstläufig fälschlicherweise auch als Duden zweifelhafte Bekanntheit erlangt hat. Diese Schreibung ist allerdings genauso falsch wie 97,84 % der restlichen Wörter im Daddln 2004, dem Grundwerk Konrad Daddlns, dem zahlreiche Fälschungen des mittlerweile verstorbenen Gründers gefolgt sind.

Leben[bearbeiten]

Konrad Daddln wurde am 11. Februar 1994 in, Bayern, geboren. Aufgrund seines IKs (Intelligents Kameldurchschnitt), der nachweißlich über 12 lag, wurde er aber vom Süddeutschen Oberkamel Edmund Stoiber ohne gerichtlichen Beschluss ins Exil nach Mecklenburg-Vorpommern abgeschoben. Seine Familie durfte bleiben, schämt sich aber heute noch um den verkommenen Nachwuchs, der so "[...] ganz und gar nicht dem bayrischen Durchschnitt entsprach, und das nicht wegen einem fehlenden Höcker."

So besuchte er dort, unter der Obhut des Kamelklubs von Ankamelika Merkel zwei Jahre den Kamelgarten, welchen er 1998 mit großem Erfolg abschloss. Allerdings setzte ihn Ankamelika Merkel wenig später aus, mit der Begründung, er Schade seiner Umwelt. Dieses mal nicht durch überdurchschnittlichen IK; "Er macht hässlich" lautete die Begründung Ankamelika Merkels, dass wolle sie auf jeden Fall verhindern.

Bei einer Auslandsreise setzte sie ihn so in einer unbeobachteten Sekunde in der Eingangshalle des Kremel in Russland aus. Dort musste er sich drei Wochen von Kameldung ernähren, bis ein Pförtner ihn zwei Meter neben dem Eingang fand. Er war gezeichnet von den Strapazen und wurde im Päckchen zurück nach Bayern geschickt, nachdem seine ersten Worte Putins gegenüber "Jo mai" gewesen waren.

Dort schlug er sich einige Monate in der Münchner Innenstadt als letzte Lebende Romanov durch, indem er Prinzessin Anastasia im Hofbräuhaus imitierte, allerdings erst nach 3.00 Uhr nachts, um den Schwindel vor den Besuchern nicht aufdecken zu lassen. Am 7. Mai 2002 passierte ein folgenschwerer Unfall: am Morgen entscheidet sich Konrad Daddln, seinem Leben ein Ende zu setzen. So steigt er auf den höchsten Punkt des Münchner Hofbräuhauses und springt. Gerettet wird sein Leben nur durch eine zufällig vorbeilaufende Matratze, die aus einem Studio von RTL II ausgebrochen war und dort den Posten des Chefintendanten hätte übernehmen sollen (wenig später kam sie mit dem gleichen Posten beim ZDF unter). Herbeieilende Krankenkamelpfleger erkennen ihn bei der Vorsorgebehandlung als vermeintliche Anastasia, welcher sie zwei Stunden zuvor noch grölend zugebrüllt hatten.

Nachdem sein Schwindel aufgeflogen ist, kommt er in ein Münchner Kamelkinderheim, wo er die Grundschule besucht. Die ersten zwei Jahre übersteht er knapp, erst bei einem Diktat Anfang 2004 macht er in zwei Sätzen insgesamt 34 Fehler und erhält die schlechteste Note.

Dieser Umstand führt zur...

Erfindung des Daddln[bearbeiten]

Da eine 6 im Diktat das Ende von Konrad Daddlns Schullaufbahn bedeutet hätte, fälschte er die Dokumente, um die Lehrerin glauben zu lassen, seine Schreibweise wäre korrekt. Innerhalb von vier Tagen fasste er seine "Ideen" auf zweitausend Seiten im Daddln 2004 zusammen, der Tags darauf, nur eine Woche nach Ende des geschriebenen Diktats in 23 Millionenfacher Auflage Deutschlandweit erschien und binnen zwei weiterer Tage in 56 Sprachen, einschließlich schwäbisch, übersetzt wird. Zur Verdeutlichung hier ein Kopie des Originaldiktats Konrad Daddlns:

Ein Kamel hockt auf der Düne und betrachtet gespannt die Umgebung. Als ein Sandsturm kommt und das Kamel unter unkamelischen Schmerzen grausam versterben muss.

Nach der Rechtschreibung bis zum erscheinen des Daddln 2004 hätte es heißen müssen:

'ääään käämööhl hüüügt ühf däää döönäää äänd bööträächtüt gääspääänt däää ömgäääbüüüng. äääls äään säntstöööörm küüümt äänd dääs käämööhl üüüntär ünkäämälöschän schmöörzään grööösääm vörstörbön möös.

Ursprünglich waren in der Deutschen Sprache Vokale wie u, a, e, i und o gänzlich unbekannt, genau wie Doppelkonsonanten und die Großschreibung. Erst seit Konrad Kamel Daddln änderte sich das. Natürlich hätte die neue Schreibung nicht so schnell die alte verdrängt, hätte die nachweißlich zu extremen Mitteln greifende "Wikipedia", die anständigen Kamelen kaum bekannt sein dürfte, zu unbeschreiblich grausamen Methoden gegriffen um sie zu verbreiten, so dass heute außer wenigen Kamelen kein Kamel mehr die frühe Deutsche Sprache mehr spricht, obwohl sie nie offiziell für ungültig erklärt wurde; im Gegenzug die nur auf Lügen und Erfindungen basierende Schreibweise aus dem Daddln 2004 niemand je für korrekt empfunden hat.

Letzter Satz[bearbeiten]

Der letzte Satz zur Biographie Konrad Daddlns beinhaltet grundsätzlich die Aussagen, dass er sich am 24. April 2006 beim Schaukeln aus Versehen selbst das Leben genommen hat, da ihm der Druck der fehlenden Aufmerksamkeit schwerstens zu schaffen machte.

Siehe auch[bearbeiten]