Konstanzinopel
Konstanzinopel (zusammengesetzt aus: con = lat. Fleischgericht, Stanze = eine Maschine, die Sachen stanzt und Opel = die beliebteste Pferdekutschenmarke in Konstanzinopel) ist eine Kleinstadt, die von starken Gletscherschmelzen betroffen ist. Sie entstand 1945, als ehemalige deutsche Soldaten nach einer Saufnacht ein Zelt errichteten. Tatsächlich sind seitdem nicht viel mehr Häuser errichtet worden. Es gibt eine Brücke vom Festland zum Festland (Was sich die Ingenieure dabei gedacht haben...).
Geschichte[bearbeiten]
Konstanzinopel wurde - wie oben schon beschrieben - 1945 gegründet. Bei der Teilung des türkischen Reiches 1965 gehörte es zur kommunistischen Nordtürkei bis es 1967 von NATO-Truppen eingenommen und der kapitalistischen Südtürkei einverleibt wurde. Seitdem wurde die Stadt ausgebaut. Laut Schätzungen hatte die Stadt 1970 eine Million Einwohner. Als einmal eine offizielle Volkszählung stattfand, stellte sich heraus, dass 13 Einwohner die Stadt besiedelten. die Zahl ist bis heute um nur 2 gewachsen.
Industrie[bearbeiten]
In Konstanzinopel befinden sich ein paar wichtige Industrien wie z.b. eine Fleischindustrie, eine LPG, eine Bier- und Weinindustrie sowie eine große Panzerfirma, in der vor allem der Geopard 2A7 hergestellt wird.