Krähativität

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Was ist Krähativität?[bearbeiten]

Das Wort Krähativität bedeutet, dass ein dämliches Tier von der Gattung Krähe auf eine sinnvolle, ausgefallene Idee kommt. Dabei kann es sich um Fressstrategien, um Feder-Putz-Tricks oder um etwas viel banaleres handeln.

Geschichte[bearbeiten]

Entdeckt wurde die Krähativität im Jahr 2030 von einem unbekannten Biologen. Dieser beobachtete, wie eine Krähe auf einmal, nach langer Meditation, einen Geistesblitz hatte: ihr Hirn blitzte hell wie ein Leuchtturm, und sie fing an, herumzuhüpfen. Der erste Fall von Krähativität, der mit einem Gedankenscanner verfolgt wurde, war eine für Kamele sehr simple, aber für Krähen doch erstaunliche Erkenntnis: "Wenn ich beim Gefiederputzen keine Gewölle hochwürge, werden meine Federn sauberer!" Wie gesagt, simpel, aber außerordentlich nützlich.

Entstehung[bearbeiten]

Wie die Krähativität entstanden ist, ist unbekannt. Es wird jedoch vermutet, dass bereits die frühen Krähus sapiens diese bereits kannten. Zur Entstehung gibt es die heißesten Theorien. Viele glauben, dass vor etwa 10.000 Jahren einer eine Krähe aus lauter Intelligenz auf einem Stück glühender Lava gelandet ist. Darauf folgte der genannte Geistesblitz, als das Tier jämmerlich verkohlte, mit der Erkenntnis: Dies ist kein guter Nistplatz. Wann und wie genau die Krähativität entstanden ist, kann aber nur spekuliert werden.

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Kreativität

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Krähaktivität