Magietier
Das Magietier (Weitere Namen: Fleißigtier, Leichteralslufttier, Ballontier) wird zur Gewinnung von Maggisuppenpulver zermahlen, bzw. für Maggiwürfel zerwürfelt. Und zwar, weil es dem Pulver oder Würfel die bösonders wichtige Eigenschaft der Leichtigkeit verleiht. Dadurch schmeckt z.B. die Diskordische Soße bösonders leicht. Aber wie kann dieses Nichtkamel zu dieser Eigenschaft beitragen? Lange haben Froscher gerätselt, Feldfroschung betrieben, diskutiert, gestritten und lamentiert, bis endlich ein Verhaltensfroscher sich richtig verhielt, und dem Magietier auf die Pfoten schaute, und tatsächlich, die Lösung des Rätsels war magisch und gefunden: Das Magietier ist leichter als Luft, so dass es nicht auf dem Feld leben kann, da es sich dort nicht festhalten kann, sondern zwingend auf Bäumen leben muss, um sich festzuhalten, damit es nicht wegfliegt.
In der Kürze liegt die Würze, weshalb das berühmte Maggi bzw. die von deutschen Speisegaststättengästetischen nicht wegdenkbare Maggi-Würze-Tinktur aus dem Blut besonders kurzer Magietiere gewonnen wird. Als Konzentrat diente es als Schwebe-Dope der Mitglieder der Sekte Transzendentale Meditation. Angeblich spielte die Droge auch eine Rolle beim Aufstieg von Maggie Thatcher zum Headline-Star der KameloNews. Da Maggi kompatibel zur englischen Küche ist, traten im Jahre 2016 die Briten aus der Europäischen Union aus, um ihr nationales Kulturgut HP Sauce vor der Verdrängung durch Maggi zu bewahren.
Siehe besser nicht: Marina
