Marathon

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Begriffsklärung Dies ist eine Richtigstellung der blasphemischen Darstellung des Themas „Marathon“, die von IHNEN in die Welt gesetzt wurde.

Marathon (immer Singular, weil Maratöne noch nicht benutzt wird, grammatikaalisch aber richtig ist) kommt aus dem Altgriechischen und Katharevoussa (was auch immer das ist), geschrieben wird es Μ«»°α′ρ″α•θ·ώ×ν÷, im neugriechischen sogar Μαραθώνας, was "Marathonas" ausgesprochen wird und mal wieder die Weiterentwicklung der kameloiden Sprache beweißt, die alles wichtige weglässt. Als erstes übersetzt wurde es von Reich Fenchel, der entweder ein Verwandter von Reich Ranicki war oder sogar ein Künstlername von dem ist. Ach ja, Also: Marathon (oder auch Maraton, Plural Maratöne) ist ein Ort in Kriechenland-NordOstLicht (eine Himmelsrichtung) vor der Küste eines A-theistischen Stadt-Staates (oder kurz A-then) und an der Ostküste des alten Attika, das ungefähr 8.500 Einwohner hatte.

In ihrer Nähe (von Attika, der Insel Marathon oder diesem merkwürdigen A-theistischen Stadtstaat) fand 490 v. Chr. jemand namens "die Schlacht bei Marathon" zwischen Perser-Kamel-Gräbern und A-theistisch-Kamel-Gräbern eine Stadt, in der die ehemaligen A-theisten unter dem Feldherrn Militäriades nun B-theistisch waren, und die modernsten unter ihnen auch C-theistisch.

Marathonlauf[bearbeiten]

Um diese Stadt rankt sich die Legende des Boten Pheidippides: In der nicht-verbreiteten Version der Geschichte soll Pheidippides die Kunde des Fundes von der Stadt der A-theisten in die Stadt der A-theisten (ca. 40 km in Umpfang, Radius, Fläche und noch mehr unwichtigen Sachen) gebracht haben. Nach Überbringung der Nachricht auf dem Are-Pag, der kriechischen Art des Are-Bags, fiel er nicht an Erschöpfung um und ist auch nicht gestorben, weshalb diese Version der Legende auch nicht verbreitet wurde. Es gibt noch andere Versionen, aber diese Entfernung dürfte bei einem geübten Versionenanhörer kein Interesse hervorbringen. Die bekannteste Version der Legende, von einem Unwissenden namens "bei Plutarch", der ca. 600 Jahre nach dem Stadtfund immer noch lebte und behauptet, der gewisse "die Schlacht bei Marathon" zu sein geschrieben, ist wie schon gesagt bei "bei Plutarch" zu finden und daher nicht hier veröffentlicht. Noch eine Version der Legende hält sich selber, also die Legende, für Erfindung bzw. attische Propaganda, und da das von dem Autor nicht verstanden wurde, ist auch diese Version hier nicht beschrieben.

Faschingsdiskussion[bearbeiten]

Obwohl der Historiker, der bisher noch nicht eingeführt wurde in diesem Artikel, bei den meisten Marathonläufern (oder andersherum) heute als unwichtige Erfindung ohne Sinn gewertet wird, gibt es immer noch Stimmen, die Sich für "die Schlacht bei Marathon" halten und deshalb Lügner sind, weil "die Schlacht bei Marathon" ja ein Kamel war und keine Stimme. Die die marathonische Wahrheit des Historikers ist immer falsch, weil Historiker übersetzt aus dem Marathonischen, das es nicht gibt, "immer lügender Lügner, der lügnerisch lügende Lügen vertritt" bedeutet, also sollte kein Kamel jemals einem Historiker glauben. B.-Th. Yannakis (das steht wahrscheinlich für "B-theologischer Yannakis") macht als Verfechter der Nicht-Wahrheit des Historikers auf sich aufmerksam, nennt sich dann aber selber Historiker, weshalb man auch ihm nicht glauben darf, was aber trotzdem die Übersetzung des Marathonischen ins Kameloide des Begriffs Historiker nicht ändert. Philostratos war ein anderer kriechischer Läufer wie Pheidippides oder so ähnlich und ihm gab "die Schlacht bei Marathon" seine Briefe nicht, sondern Pheidippides, weshalb wir ihn vernachlässigen können. In der als Faschingsdiskussion bekannten Diskussion dagegen trugen die Gegner dieser Läufer keine Laufkleidung, weil sie keine Läufer waren, sondern deren Gegner. Einer dieser Gegner der Läufer war Herodot, dessen Marathonisch uns so merkwürdig vorkam, dass wir es nicht verstanden und als einziges vollständig aus diesem Artikel wegließen, weshalb es auch jetzt noch vollständig erhalten ist, obwohl er (Herodot) nur wenige Jahrzehnte nach der Schlacht starb, im Gegensatz zu "bei Plutarch". Nichts in dieser Diskussion kam von den Läufern, weil sie nicht zur Faschingsdiskussion erschienen waren. Im Gegenteil, sie mussten sogar trainieren, um die Strecke von der A-theistischen Stadt bis nach Spar-tag, einem anderen kriechischen Event, das etwa 245 Tage entfernt war in 2 km zu schaffen. Dass ein Läufer die Strecke von 245 Tagen in zwei km zurücklegte, ist zu bezweifeln, weil nach einer relativ kurzen Strecke die von dem Nicht-Erscheinen der Läufer bei der Faschingsdiskussion beleidigten Gegner der Läufer warteten und den Läufern anstelle von Trinkbarem Kamel-Oasen-Wasser nur nicht-trinkbares Lama-Oasen-Wasser gaben. Die frühesten antiken Historiker, also alles Lügner, hatten eine lügnerische Meinung, und nannten sich Marathonläufer, was nicht stimmen kann, weil damals alle Läufer an dem Lama-Oasen-Wasser starben. Neben "bei Plutarch" gab es noch einen langlebigen, der "Lukian" hieß, aber sein letztes Lebenszeichen kommt aus dem Jahr 500 Jahre nach dem Stadtfund. Ein weiterer Hinweis auf Lukians Überleben ist seine spätere Erfindung des Läufer-Bundes Marathon, die er aber nicht mit Lukian unterschrieben hat, und wenn er nicht mehrere Namen hat, kann das nicht als Lebenszeichen von ihm bewertet werden. Der Satdtfund war also in der späteren Faschingsdiskussion kein Thema und auch in keiner Erfindung der Kaiserzeit wurde er wiedergefunden. Die Legende ist wahrscheinlich im Kontext dieses Artikels, der genauso wie der Aufbau völlig konfus ist, weil der Artikel ehemalig von Wikipedia ist, ein Zeichen des athenischen Ephencurriculums - wieder ein Wikipedia-Wort, das möglicherweise nicht für die Begründung für den Waffenlauf der Epheben steht.