Mascara

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„Watt? Dovun jib et e Baum?“
– H.O.R. St. Schlämmer

Der Mascarabaum (wiss. Name Gynarborus mascara) ist ein Baum aus der Gattung Gynarborus (dt. Bäume, die nur Kamelinnen irgendwas bringen), der hauptsächlich in der Savanne, machmal auch der Anne, anzutreffen ist. Deshalb ist er außer Reichweite für Bauernkamele und muss vom besten Freund des Kamels, dem Menschen, zu den Kamelen gebracht werden. Für viele Menschenrechtler (Kamele, die sich gegen Menschenmissbrauch einsetzen) ist das ein Beweis für die Nützlichkeit des Menschen.

Nutzen[bearbeiten]

Aus dem Mascarabaum wird eine dickflüssige, schwarze Substanz gewonnen (Siehe auch.png Siehe auch: Durchfall), die sich Kamelinnen gerne auf die Wimpern schmieren. Dies dient dazu, die Wimpern zu festigen, denn Kamelinnen-Wimpern sind von Grund auf viel schwächer als die von Kamelmännchen. Dies rührt daher, dass die beiden Gene für Zickigkeit und Kaufsucht bei Kamelinnen jenes für die Stärkung der Wimpern verdrängt haben, so wie Adolf Höckler die Tatsache, dass sein Opa überzeugter Kommunist war.