Schleier
Der Schleier wird zwecks der Heirat benutzt. Es ist nicht immer ausreichend, dem Delinquenten (das ist der Ehemann in spe) eine Pistole an den Kopf zu halten, damit er freiwilligerweise das "Ja"-Wort von sich gibt. Deshalb erfanden schlaue Kamele den Schleier, um es dem Delinquenten leichter zu machen, sein Schicksal zu besiegeln.
Tiefenpsychologisch gesehen wird so der Sehen-Denken-Handeln-Reflex unterdrückt, der ansonsten einen fatalen Abbruch der Zeremonie zur Folge hätte. So kann eine vorzeitige Flucht des Geehelichten vermieden werden. Hieraus folgt auch die traditionelle Tatsache, dass er Schleier in aller Regel erst nach Einbruch der Dunkelheit gelüftet wird, was ebenso zur psychologischen Nachsorge des Ehemanns zu rechnen ist.
Ob seiner Weichheit eignet sich der Schleier nach Gebrauch auch vorzüglich für ein einzigartiges Erlebnis bei Beendigung der Haupttätigkeit auf dem Exportschlager der Firma „Villeroy & Boch”.
Der Schleier ist auch ein wesentliches Hilfsmittel bei der Schleierfahndung, hier hilft er eindeutig den Durchblick zu vermeiden und sichert so die Arbeitsplätze bei der Polizei.
Nicht zu verwechseln mit: Schl aum eier