Schrippenschrank

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Bei Frau Stahl steckte eine Schrippe im Schritt. Schroff schraubte sie die Schrippe aus der schrumpligen Schachtel. Schon bekam sie Stromschläge an einem schrottigen Stromschrank. Schnurstracks erschallte ein schrecklich schriller Schrei, denn sie hatte starke Schmerzen. Damit sie nicht so rumschrie, bekam sie eine Spritze mit Schweineschnotter. Herr Sturm, der schuftige Schularzt, ein schleimiger Schlangenschlucker, stach ihr schnell die spitze Spritze in ihre schuppige Schamlippe. Scharf stinkender Schleim schäumte aus ihrem sportlichen Schwellschlitz. Der Schularzt versuchte, ihn mit einem Styroporstumpen zu stopfen, doch Frau Stahl stoppte gar nicht, stark zu tropfen. Um den Schrecken zum Abschluss zu bringen, strangulierte er sie mit chirurgischen Schraubzwingen. Er schnitt ihre Strümpfe in schräge Streifen und schlug sie mit Äskulap’s Schlangenstab, dem steifen. Ihr schwante schon, sie müsse sterben, doch stattdessen schmückte sie nur eine schöne Schramme von den scharfen Stichen der Schepperscherben. Ihre schlechtesten Schüler hatten sich schon schweren Herzens verabschiedet, doch stand sie am Stichtag mit der Schrippe im Schritt, schön reingeschraubt in den Schwabbel, wieder vor der Schulklasse. Herr Sturm hatte sich strafbar gemacht, und sprang daher mit Schmackes in einen laut schnurrenden Schredder.