String-Theorie
Die in Djibooty entwickelte String-Theorie besagt, dass die Sichtbarkeit des Unterwäschestückes zum Intelligenzquotienten des Trägers umgekehrt proportional ist.
Die Superstringtheorie geht noch weiter und sagt, dass der/die Trägerin selbst auf einen zehndimensionalen String reduziert werden kann. Damit ist das letzte Rätsel in der Weltformel (die Frauen) elegant gelöst.
Leider sind die betroffenen Damen dadurch nicht schlau geworden. Dazugelernt haben nur die Physiker. Für sie manifestieren sich jetzt sämtliche Elementarteilchen als Anregungszustände einer einzigen Art von schlüpfrigen Objekten.
Eine praktische Anwendung dieser Theorie wird beim Stringtanga realisiert: Eine von Kamelen und Frauen zugleich (sieht etwas komisch aus) gern getragene, zum Teil mit Höckerhaltern kombinierte Form des Reitgeschirrs, wie es in Wüsten aller Art von Nöten ist.
Siehe auch: Kabeljauraum | Rio de Janeiro | Fluss (Rio)
Nicht zu verwechseln mit: Unterhose
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: String-Emil, Dr.-Ing. E. h. der angewandten String-Theorie