Voodoo
Als Voodoo bezeichnet man dialektisch ein auf Hochglanzpapier gedrucktes Bild eines Kamels der Größe 9x13 cm.
Höhepunkt des 9×13-Kultes war das Festival in Voodoostock, nicht zu verwechseln mit Waldi-Wuffstock. Fest gehalten wurde das Fest in ganz vielen Voodoos, die die Erinnerung daran weltweit noch heute wachhalten, und das selbst bei denjenigen, die damals noch garnicht geboren waren.
Der Entstehung eines Voodoos geht meist der Ausruf: "Mach doch ma 'n Voodoo" voraus.
Neumoderne Voodoos bestehen allerdings meist nur noch aus Pixeln, was auch Nachteile hat, etwa dass sie sich leichter verfälschen lassen, so dass manche davon nur noch an rein virtuelle Realität erinnern, die es so nie gegeben hat. Dazu werden mittels Nadeln Originalpixel übermalt mit ganz andersfarbigen nadelspitzengroßen Farbtröpfchen. Diesen Tod von in Voodoos enthaltener Erinnerung daran, wie es wirklich war, durch viele verschiedene pixelgroße Nadelspitzenfarbtupfer nennt kamel auch Voodoo-Zauber.
Siehe auch: Pfotografie