GZsZ

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GZsZ ist die Abk für die Fernsehsendung Gute Zeiten, Schlechte Zeiten.

Die Sendung stellt den Versuch dar, das Leben unterschiedlichster Kamele und deren Beziehungen zueinander darzustellen.

Leider werden für diese Darstellung zum Teil sehr schlecht ausgebildete Schauspieler verwendet, so dass das Ergebnis leider nicht auf reale Kamelherden übertragbar ist.

Aufgrund von Kopien dieser endlosen Sendung fällt es echten Kamel schwer, die Sendung von ähnlichen erfolglosen Seifen zu unterscheiden. Erkennungsmerkmale scheinen folgende zu sein:

  • Es gibt vier Kamelorte. Es gibt für diese Kamele keine Toilette, keine Supermärkte und keine andere lebenswichtige Dinge. Es gibt maximal eine Kneipe und ein Restaurant.
  • Innerhalb einer Sendung treffen mindestens sieben dieser falschen Kamele an den vier Orten aufeinander. Oftmals kommt es zur Kollision.
  • Insgesamt gibt es etwa zwanzig Hauptkamele, deren Treiben in der Sendung erzählt wird. Weitere 50 Kamele scheinen echte Kamele zu sein, da sie meist die vier einzigen Kamelorte für falsche Kamele zu verlassen scheinen.
  • Nach einer mathematischen Formel lässt sich die regelmäßige Kamelbeziehungsbruchrate berechnen. Sie ist häufiger Auslöser für das Verlassen der falschen Kamele aus der Sendung.

Ungarische Philosophen sind sich einig, dass die Falschheit dieser Kamelspielerei berechnet werden kann. Sie bildet die Summe aus Faktoren wie Reaktionen bei Redewendungen wie "Du hast mit Julia geschlafen?" und "Ich liebe dich".

Zu sehen ist dieser Schwachsinn auf RTL.