Ist

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ist
Dieses Bild ist ein Bild von ist

Das Wort ist ist ein Wort und hat nur drei Buchstaben. Auch andere Wörter haben nur drei Buchstaben, nur und und oder zum zum Beispiel. Das Wort drei hat vier, vier auch und auch auch, das Wort Wort ebenfalls. Ebenfalls hat sogar neun; hat hat wieder nur drei, wieder sechs, sechs fünf und fünf vier. Ist ist damit ganz schön kurz, kurz ist so mittel und mittel schon ganz schön lang, lang wieder kürzer und kürzer genau so lang wie mittel.

Apropos mittel: in der Mitte von ist ist ein s und in der Mitte von Mitte ein t so wie am Schluss von ist, dort aber doppelt, so wie das p in der Mitte von doppelt, das auch noch doppelt so lang ist wie ist genauso wie der Schluss, der hat s am Ende wie ist in der Mitte aber einfach. Auch andere Wörter haben den Buchstaben s in der Mitte zum Beispiel Buchstabe und Beispiel fast, fast auch aber auch nur fast.

Am Anfang von ist ist ein i. Auch andere Wörter haben am Anfang ein i aber nicht der Anfang, der hat a am Anfang, am auch und aber und auch auch aber nicht ist, das hat ein i.

Etymologie[bearbeiten]

Ist war mal war und wird mal wird sein.

497px-Vulva-handsign-Yoni-mudra.svg.png MerkelsatzIst ist ist, ist ist nicht ist, ist ist nicht ist.

Alternativ:
Ist wird immer war und wird wird manchmal ist. War wird aber niemals ist, da, wenn war ist, wird schon wieder ist ist.


Philosophische Bedeutung[bearbeiten]

Schon große Mystiker vergangener Zeiten haben sich bemüht sich mit der Bedeutung vom "Ist" und dem "Sein" auseinander zu setzen. Sie kamen -wie so oft- einheitlich zu dem Schluss, das das ist zu keiner einheitlichen Erkenntnis führen kann. Denn, alles was ist, ist nicht ich, das heißt, ist ist alles außer mich eingeschlossen. Weil ich aber über das ist nachdenken kann, muss es das ist geben. Was aber nicht beweist das es mich gibt, denn alles was ist kann auch schon gewesen sein oder wird nie passieren.

Fortsatz[bearbeiten]

Mit ist hört manches Wort auf, obwohl es ein Fortsatz aber trotzdem für sich selbst kein Satz ist. Meist, Berufe und Glaubensrichtungen haben ist am Ende, wobei es bei Meist offensichtlich ist. Aber Meist ist weder bei Beruf noch bei Glaubensrichtung einzuordnen, sondern ist ein Häufigkeit anzeigendes Wort, aber trotzdem ist Meist nur Einzahl.

Beispiele für Berufe:

Beispiele für Glaubensrichtungen:

Erweiterungen:

  • Bist
  • Mist
  • List
  • Rist

Siehe auch.png Siehe auch:  Fnord