Bearbeiten von „Atoll von Kalau“ (Absatz)
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===Auswärtige Beziehungen=== [[Bild:Postkarte Kalau.jpg|250px|thumb|[[Urlaubsgrüße|Grüße]] aus Kalau - Bildpostkarte]] Kalau unterhält diplomatische Beziehungen zu einer erklecklichen Reihe von Staaten, darunter dem Königreich [[Absurdistan]], der [[Lappland|Souveränen Republik Lappalien]], der ''Volksrepublik Kruzinesien'', der [[Komische Republik|Komischen Republik]], der ''Narrenküste'', den [[Studentenverbindung|Vereinigten Akademischen Elaboraten]] sowie den [[Mikronesien|Mikroben]]. Seit längerem eingefroren sind indes die Beziehungen zu den [[Kamelsex|Vereinigten]] [[Schurkenstaat]]en, nachdem deren Präsident Kalau auf wenig taktvolle Weise gemeinsam mit [[Ostfriesland]], [[Entenhausen]] und [[Rösterreich]] zur [[Achse des Bösen|Achse des Blöden]] gerechnet hatte. Anlass waren Geheimdienstberichte gewesen, wonach Kalau nicht nur über die Fähigkeit der [[Urin]]anreicherung verfügen, sondern auch Atomknallköpfe besitzen soll. Die Beziehung zur [[Rösterreich|Republik Rösterreich]] leiden indes unter dem seit Jahrzehnten schwelenden Streit um die Rückgabe des im [[Zweiter Wurstkrieg|Zweiten Wurstkrieg]] erbeuteten und heute im [[Kalauisches Nationalmuseum|Kalauischen Nationalmuseum]] befindlichen sogenannten [[Kalauisches Nationalmuseum|Granthenon-Gfries]], das vielerorts als Symbol [[:wiki:Österreichische Identität|rösterreichischer Identität]] gilt. In Portugiesien indes verübelt man den Kalauern bis heute die Hinrichtung des Sehfahrers [[Fiasco das Lama]], der auf der Suche nach einem Sehweg nach Peru irrtümlich in Kalau haltgemacht hatte. Als belastet gilt auch das Verhältnis zum [[Neinpan|Koiserteich Neinpan]], dessen Piratenhorden 1598 die kalauische Hauptstadt Sickjoke dem Erdboden gleich gemacht haben. [[Koiser]] [[Spielzeug|Tamagotchi]] zeigt bis heute kein Zeichen der Reue und hat höflich, aber bestimmt die auf überschlägig eine Fantastilliarde [[Teuro]] bezifferten Reparationsforderungen des Scherzherzogtums zurückgewiesen. Als Geste des guten Willens hat er ihm aber immerhin eine Schiffsladung [[Lachen|Gelächter in Dosen]] geschickt. Alljährlich an seinem Geburtstag besucht der Koiser sogar anlässlich des „[[wikipedia:de:Banzai|Bonsai-Brüllens]]“ den [[Pilz|Shiitake-'''Schrei'''(n)]] zu [[Tokio|Kiotokio]], wo neben gewöhnlichen Halunken auch die Überreste des blutrünstigen Seeräuberkapitäns [[Heuschrecke|Fujitsu Mitsubishi]] vermodern. Als Faustpfand für die Reparationsforderungen hält Kalau freilich seit Vertreibung der Neinpaner deren zu den südlichen [[Skurrilen]] gehörenden, leider wenig werthaltigen Inseln [[Tohuwabohu|Tohu und Wabohu]] besetzt. Ebenfalls unter kalauischer Verwaltung stehen die weiter westlich gelegenen Insel [[Stöhnen]] und [[Brösel]] sowie das im Februar 2009 handstreichartig eroberte und seither von dem Marionettenkäser ''Putschi'' regierte Festland-Territorium [[Handschuhko]]. Als sehr gut sind indes die Beziehungen zum [[Mogeln|Großmogulat]] [[Indien|Kindien]] einzustufen, insbesondere seit Großmogul Ramasuri den Kalauern Anfang des 17. Jahrhunderts geholfen hat, die Neinpaner rauszuschmeißen. Aus unerfindlichen Gründen soll er dem bereits damals über Kalau herrschenden Geschlecht der [[Brahamiden]] höhere religiöse Weihen zugeschrieben haben.
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