38

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38 ist eine wüste Zahl, zu der Gerüchten zufolge auch Kamelen nicht wirklich viel einfallen soll (Zitat: „mir will da aber gerade zu 38 nichts einfallen…“ Anonym). Derweil kann 38 nicht so unwichtig sein, dass es keine Erklärung dafür gibt, dass sie DEUTLICH vor der 39 steht und auch noch immer keine 40 ist.

Verschiedene Ansätze versuchen die Existenz der 38 zu erklären:

Der Kindchenschema-Ansatz[bearbeiten]

Eine 11jährige hat 3 Jahre ohne Erinnerung bei 8 Jahren vollen Bewusstseins. (Danach fängt sie vielleicht das Trinken an und keiner kann mehr garantieren.)

Der Oster-Ansatz[bearbeiten]

Wenn ein Dutzend Freunde gemeinsam frühstücken und jeder isst 3 Eier, dann sind alle zufrieden, wenn noch (aus Sicht des Gastkamels: nur) 2 Eier übrigbleiben.

Der Jungbrunnen-Ansatz[bearbeiten]

Bevor eine langfristig planende Frau ihren 50sten Geburtstag erreicht, feiert sie 11 (3+8) Jahre lang ihren 38sten.

Der religiöse Ansatz[bearbeiten]

38 ist eine klassisch religiöse Zahl, die sich aus der 3 Dreieinigkeit (die 10er Multiplikation hebt die Bedeutungslosigkeit hervor) und der 8, also den sechs Schöpfungstagen der Entstehung der Erde und des Menschen (Mann), und im Zuge der Emanzipation auch der Frau (Rippe:Weib)(+1) plus Gottes ´Ruhetag´ (Sonntag, eigentlich Samstag, aber das ist ein anderes Thema), zusammensetzt.

Der verschwörende Ansatz[bearbeiten]

38 ist in der Quersumme 11, das sollte nicht vergessen werden. Und da war noch was… was war das noch… hm… ähm