Agnostizismus-Beschleuniger
Beim Agnostizismus-Beschleuniger (AB) handelt es sich um eine bahnbrechende Erfindung von Linksohr III. Das 5.Reich (->Deutsches Diskordisches Reich) hatte früh das Potential erkannt und Linksohr III. die Möglichkeit eröffnet, in Zusammenarbeit mit dem NPIAB den ersten funktionsfähigen Prototypen (im Forschungszentrum Höllriegelskreuth) zu bauen. Es gibt bereits Pläne für einen zweiten, größeren AB. Gerüchte, das 5.Reich wolle den AB zur Waffenproduktion einsetzen, sind erlogen und unpatriotisch.
Herkunft[bearbeiten]
Ob der AB die alleinige Erfindung Linksohr des III. ist oder ob die Pläne tatsächlich - wie man in gewissen schwarzrandigen Hintergassen Wuppertals und am Kurwürstenhofe von Höllriegelskreuth hinter vorgehaltener Hand flüstert - auf Geheimwissen der Alten Weisen von BLAS-HEZI beruhen, ist nicht bekannt.
Funktionsweise[bearbeiten]
Der grundlegende Ausbau des Beschleunigers ist ein brezelförmiges Vakuumröhrensystem (der Prototyp im Forschungszentrum Höllriegelskreuth hat eine Gesamtrohrlänge von 3.871 Kilometer). Durch ein filigranes, doch kraftvolles Magnetsystem werden Agnostizismus-Partikel auf beinahe Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, bevor man sie aufeinander prallen lässt. Dabei entstehen neue Axiotome und theoretische Weltanschauungspartikel mit meist sehr kurzer Halbwertszeit. Unter anderem entdeckte man bisher:
- Top-Spin Quarx
- 5-wertiges Erisianum mit Fliederduft
- Wittgensteine
- Assoszialtives Neo-Folkium
- Wurstimitatium
- jede Menge Schland
Als metallisches Abfallsprodukt dieses Prozesses entstehen größere Mengen Riefenstahl, welcher jedoch aufgrund der starken semantischen Verstrahlung schwer zu recyclen ist.
Siehe auch: Waffelsystem
