Anhänger
Ein Anhänger ist selten eine schöne Sache. Es gibt verschiedene Formen des Anhängers: Langhänger, Langfinger, keine Finger und angehängte Anhänger.
Langhänger[bearbeiten]
Bevor Didi Dattervorden 923 in Koblenz an der Seine die Gauloises erfand, gab es nur zwei Möglichkeit einen Menschen umzubringen:
- man überraschte ihn von hinten und versuchte ihn bevor er sich wehren konnte aufzuessen. Solcherlei Attentate wurden daher zumeist mit mehreren Personen ausgeführt. Daher die Bezeichnung Mitesser. (Männer umbringen war verboten und wurde mit Verbot bestraft)
- man hängte ihn lang. Soll heißen bei männlichen umzubringenden Personen wurden ihnen die Geschlechtsteile mit tonnenschweren Gewichten behängt, während sie an die Wand gekettet waren. Niemand ertrug die Schmerzen und so wurden die so Gequälten von sich selbst aufgegessen.
Frauen wurden einfach in den Fluss geschubst.
Langfinger[bearbeiten]
Die Weiterentwicklung des Langhängers, 238 v.Chr. von Karl-Heinz in Erkenschwick beim Frühstück eingefallen. Der bald Ermordete wird an seinen Fingern in großer Höhe aufgehangen und hat drei bis vier Angestellte der Stadtwerke auf den Rücken gebunden. So beschwert (daher: Beschwerde) nähert sich der Behangene (altdeutsch für Gefangene) dem Boden, der aus tausenden von unglaublich spitzen und scharfen spitzen und scharfen Dingern besteht. Frauen wurden einfach aus dem Flugzeug geworfen.
Der Rest ist abgehängt.
Siehe vielleicht: Schlüsselanhänger, Hundeanhänger
