Anukan
Ostelbischer Reiterfürst, welcher in Vollmondnächten die Botschaft der allumfassenden Liebe nicht nur im Land verkündet, sondern auch höchstselbst vollumfänglich lehrt, um seinem Volk ganzheitliches Glück zu schenken. Als eindringliches Medium für energetische Mitteilungen an sein liebendes Volk nutzt er Massages. Als Tierfreund reitet er sein Kamel nicht, sondern führt es mit in seinem Anunkanu, mit dem er durch ostelbische Lande paddelt, d.h. durch die dortigen idyllischen Flüsschen, Kanäle und Seen. Die Bekanntschaft mit der Landschaft pflegt er aber physischer zu gestalten als der ostelbische Musterwanderer Theodor von Tanne, eher so wie Überallgewesenseier Johann Wolfgang von Gödel, aber nicht so übermäßig wie Überallgeliebthaber Camelsanova.
Er verkehrt in seinem Sarong so gern auf tantrischen Flüssen, weil auch seine ganzheitliche Lehre den Fluss der wesentlichen Körperflüssigkeiten in Gang halten soll. So lebt er diese seine Lehre selber ganzheitlich. Da Anukan mit seinem plötzlichen Auftauchen mit seinem Anukanu oft im Wasser herumschwimmende Gänse aufschreckt, könnte kamel auch gansheitlich sagen.
An magischen Orten tritt er in Begleitung der beiden Heiligen "Yoni" und "Lingam" auf und wird von einem geheimen Orga-Team tatkräftig unterstützt.