Anukan

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AnuKan ist eine ostelbischer Reiterfürstin, welche an tantrischen Abenden und in Vollmondnächten im geschützten Raum die Botschaft der allumfassenden Liebe nicht nur im Land zeremonisch verkündet, sondern auch höchstselbst vollumfänglich lehrt, um ihrem Volk ganzheitliches Glück zu schenken. Als eindringliches Medium für energetische Mitteilungen an ihr liebendes lebendiges Volk nutzt sie Massages.

Slowsächsisch beherrscht sie fließend.

Als Tierfreund reitet sie ihr Kamel nicht, sondern führt es mit in ihrem AnuKanu, in welchem sie durch ostelbische Lande reist durch die dortigen reizenden Ströme, idyllischen Flüsschen, berauschenden Kanäle und sinnlichen Seen. Die Bekanntschaft mit der Landschaft pflegt sie physischer zu gestalten als der ostelbische Musterwanderer Theodor von Tanne, eher so wie Überallgewesenseier Johann Wolfgang von Gödel, aber nicht so übermäßig wie Überallgeliebthaber Camelsanova.

Sie verkehrt in ihrem Sarong bevorzugt auf tantrischen Flüssen, weil ihre ganzheitliche Lehre auch den Fluss sinnlicher Körperflüssigkeiten energetisieren soll. So lebt sie diese Lehre höchstselbst vollkommen ganzheitlich. Da Anukan durch ihr plötzliches Auftauchen mit dem AnuKanu oft im Wasser herumschwimmende Gänse aufschreckt, könnte kamel auch gansheitlich sagen.

Ihr Stammsitz ist ein Hochsitz. Diesen hat sie in den höchsten Wipfeln einer Buchenstraße im erhabenen Viertel der Hechte, wo man die Meisterin und ihre Schaar höchstpersönlich vor Ort bucht und besucht. Dieser Tempel ist ein entschleunigter Liebeslernort, welcher sich allerdings bei schnell numerierenden Hasen keiner Beliebtheit erfreut. Die inspirierende Landschaft Elbiens liegt AnuKan in den höchsten Etagen zu Füßen und unter ihren fachkundigen Anleitung erfühlt man auch die die Vielfalt anderer sinnlicher Landschaften.

An magischen Orten tritt sie in Begleitung der beiden Heiligen "Yoni" und "Lingam" auf und wird von einem geheimen Orga-Team tatkräftig unterstützt. Lingam & Yoni erzeugen in ihrer tiefen Verbindung zueinander ein sie umgebendes hochenergetisches Kraftfeld, welches Anwesende in langanhaltende rauschartige Zustände versetzen kann. Bestätigten Gerüchten zufolge soll es viele weitere Yonis geben, welche untereinander in sicherer Umgebung regelmäßig den geheimnisvollen anuKanschen Glücksräuschen verfallen.

Ihre Lieblingspeise ist allersinnlichster Kakao, welcher in einer rituellen wertschätzenden Zeremonie der ihr umgebenden Runde gereicht wird, um alle Körpersinne anzuregen und die Teilnehmenden geistig & körperlich in eine intensive Verbindung zu bringen.

Unter ihrer Egide entstanden die beliebten elbischen Sarong-Tänze.