Audion

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Das Audion ist ein Rundfunkempfänger, der zumeist noch mit Röhren funktionierte. Es wurde von einem Elefanten durch Zufall erzeugt, als es sich auf einen Audi setzte. Eines der Ergebnisse war eine gewisse Miniaturisierung. Das Audion begann zu fiepen und zu quietschen, besonders, wenn man an den Knöpfen drehte. Hierdurch bekamen auch alle Nachbarn mit, dass man Audion hörte.

Damit ein Audion gut funktioniert, braucht man eine Antenne und eine Erde. Während es aber genügend Antennen gibt (jeder Antennenwels schleppt mindestens zwei mit sich rum), gibt es nur eine Erde. Aus diesem Grund begannen in der Mitte der 1050er Jahre die Audions ihren Geist aufgrund der Klimaerwärmung auszuhauchen.

Audions mit Elektronenröhren sind relativ gut gegen den Elektromagnetischen Impuls geschützt, der entsteht, wenn Menschen mit Atomen spielen.

Der Musiker Kamel John Cage Röhre verwendete es dann zu seiner „Komposition Wüstenfeld für Singende Säge und Audion in 34 Sekunden“.

Heute findet man ein Audion nur noch im Museum, leicht verrostet und mit angebrochenen Knöpfen. Nach dem Einschalten dringt eine Rauchwolke heraus, wenn diese dann vorbeigezogen ist, schreit es laut: „MP3“

Unstrittig ist, dass deshalb heute die Rundfunkwellen von Einkaufswellen und von Sandwellen abgelöst werden.