Bärin präsentiert stolz ihren Bär

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Bärennutte beim Bärendienst. Was macht sie denn da bloß mit dem Teddybären? Da werden selbst hartgesottene Freier rot.

Bärin präsentiert stolz ihren Bär ist ein Lemma mit dem

  1. allen Grammatikfaschisten á la NoWikipedia icon.pngBastian Sick was vorn Latz geknallt werden soll und
  2. Jugendliche mit Hilfe des vermeintlichen Straßensprech zwecks

Sexual-Aufklärung angesprochen werden sollen. Gerade weibliche Jungtiere (Kamädels) sollen ermuntert werden selbstbewusster mit ihrer Schenkelpracht umzugehen, anstatt sich ihrer Weiblichkeit zu schämen. Das Wort „Bär“ hingegen soll an das Stofftier Teddybär erinnern, um Kamackern klarzumachen, gefälligst zärtlich zu sein. Beide sozialpädagogenbrainstormingverseuchten Sichtweisen jedoch lassen die Jungkamele von heute (und sogar die von vorgestern) vollkommen kalt.

Auch NoWikipedia icon.pngFeminister und NoWikipedia icon.pngMaskulinistinnen lehnen das belemmerte Lemma in seltener Entracht ab. Es ist in diesen Kreisen gleichermaßen als verniedlichend wie als obszön verpönt. Außerdem sehen Kirchenverdrehte darin das Propagieren einer zu lockeren Sexualmoral. Alle drei Intessensgruppen kritisieren gar in (h)eiliger Dreifaltigkeit einen mehr oder weniger subtilen Aufruf zur Prostitution.

Durchstarten schließlich konnte das holprige Lemma als lyrische Umschreibung von Bärndienst, einem Begriff, der kichernd für Prostitution verwendet wird, imfalle diese Assoziation auch außerhalb der Kamelopedia sich durchzusetzen imstande sein sollte.


Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Reife Orange präsentiert sich auf blanken Beton mitten in L.A.
Siehe auch.png Vergleiche mit:  Mumuneid