Bügmähen

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Die Bügmähen wohnen in Afrika. Sie sind nahe verwandt mit Minikamelen, weshalb sie sich auch nicht mit Mööp-Lauten unterhalten, sondern mähen. Ähnlich wie Schafe. Der Name könnte allerdings auch davon stammen, dass sie einfach Büg gemäht haben. Wobei bis heute unklar ist, was Büg sein könnte. Vermutlich existiert Büg nicht mehr, da die Bügmähen alles niedergemäht haben.

Die Bügmähen sind die kleinsten Kamele der Welt. Sie sind so klein, dass sogar Filzläuse gross wie Goldhamster wirken. Es wird angenommen, dass 2-3 bügmähische Filzläuse eine ganze Familie für eine Nacht satt machen können.

Seit alles Büg gemäht wurde, vertreiben sich die Bügmähen die Zeit gerne mit anderen Dingen. Hauptsächlich pflegen sie ihre Kult-Uhr. So weiß jederzeit jeder Bügmähe, wie spät es ist. Daneben versuchen sie auch, Büg wieder anzupflanzen, um ihrem seit Jahrmillionen angestammten Namen wieder gerecht zu werden. Die Bügmähen wehren sich entschieden dagegen, nur noch Mähen genannt zu werden.

Bügmähen versuchen seit Generationen, Qühe zu domestizieren. Aufgrund ihrer Grösse sind sie aber nie bis über den Hufrand von Qühen hochgekommen, so dass der Versuch mittlwerweile aufgegeben wurde. Einige wenige Wissenschaftler vermuten den Ursprung des Namens dieses afrikanischen Volkes in der Büffelzucht. So finden sich Überlieferungen, dass herabfallender Dung bei der Landung auf einem Züchter besagten mit einem 'büg' ähnlichen Geräusch vorläufig zugedeckt hat. Je nach Konsistenz konnte daraus auch mal püg werden. Der darauf folgende Befreiungsschlag der Kamelhirten soll jeweils mit mäh kommentiert worden sein. Wie daraus das im deutschsprachigen Raum übliche wäh wurde, ist unklar.