Balkane
Bei den Balkanen handelt es sich um eine Gruppe chemischer Moleküle, die aus Kohlenstoff (C), der wegen frei herumschwirrender Korrupt-Ionen häufig die Position wechselt, Wasserstoff (H) und reichlich Zündstoff (T, von lat. taeda, Fackel) bestehen. Die Bindungen zwischen den einzelnen Elementen sind eher schwach und neben Korrupt- auch anfällig auf Relig-Ionen. Dies führt häufig zu radioaktivem Zerfall, daneben sind die Teilchen aber auch stark natiopopuletisch geladen.
In einem 1918 von führenden US-amerikanischen, britischen und französischen Chemikern gestarteten Experiment ist dieser Zerfall gut sichtbar. Die theoretisch errechnete Halbwertszeit von ca. 70 Jahren wurde dabei bestätigt. Folgende Zerfallsstufen sind dokumentiert:
- 1918 – 1941: Gestartet wurde das Experiment mit dem Molekül Jugoslawien (endbetont, Strukturformel: T1000000H1000C2000*), dessen Struktur folgendermassen aussah: eine große Menge Zündstoff wurde umgeben und eingeschlossen von einer dünnen Schicht Wasserstoff zusammen mit einem dicken Kohlenstoffmantel. Das Ganze wurde durch starke monarchische Bindungen zusammengehalten.
- 1945 – 1991: 1945 begannen sich die monarchischen Bindungen zu lösen und wurden durch ebenso starken Titosozialismus ersetzt. Als 1980 das für die Bindung zentrale Titon plötzlich verschwand, begannen sich die Bindungen zu lösen.
- 1991, nach einer Halbwertszeit von 73 Jahren, spalteten sich die drei neuen chemischen Verbindungen Kroatien (T200000H750C500), Slowenien (T100000H50C1000) und Mazedonien (T100000C100) vom Molekül ab.
- 1992 zerfiel das Rest-Jugoslawien in die beiden Moleküle Bosnien (T2000000H100C200) und Serbien (T4000000H100C200).
- 2006 löste sich ein Montenegron (T100000H100C50) vom Serbien, 2008 kam es überdies zur Abspaltung eines Kosovons (T200000C25).
Nicht zu verwechseln mit: BAlkane
* Einige Witzenschaftler sehen in der Strukturformel den Beweis dafür, dass das Ganze unter Drogeneinfluss geschah. Diese These ist jedoch umstritten.