Batteriehuhn

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Bei einer Legehenne wird die Batterie eingelegt (im Gegensatz zur Steh-Henne, da wird sie reingestellt)

Batteriehuhn, das … läuft im Gegensatz zu anderen Hühnern mit Batterien. Das hat den Nachteil, dass sie immer wieder ihre Batterien aufladen müssen und so nie längere Zeit draußen bleiben können. Batteriehühner leben deshalb in Ladegeräten, den sog. „Legebatterien“, welche sie nicht verlassen dürfen, weil niemand das Risiko eingehen will, dass die Batteriehühner draußen liegen bleiben. Ein Batteriehuhn-Leben ist daher nicht sehr spannend.

Die Auswahl des Batterieherstellers hat einen wesentlichen Einfluss auf die Haltbarkeit. Batterien von Duracell sind bestens geeignet für Hühner mit Kupferkopf (siehe Bild). Diese können dann sehr viel länger gackern, als Hühner mit anderen Batterien.

Im Erdbeerland gibt es die Organisation „Solarzellen für Batteriehühner“, welche die Regierung dazu bringen will, alle Batteriehühner mit Solarplatten auszurüsten, da diese sich dann automatisch mit der Sonne aufladen würden. Die Batteriesolarzellenhühner könnten so die Legebatterie verlassen, was ihnen ein huhnwürdiges Leben ermöglichen würde. Es sei denn es regnet, aber im Erdbeerland scheint immer die Sonne.

Batteriehühner sind bei der Artillerie aber auch das, was man in anderen Teilen der Bundeswehr Kompaniematratze nennt. Die Marine spricht in diesem Zusammenhang nicht etwa von Batterieenten sondern von Schulschiffen, die nach Überschreiten von gewissen Dienstaltersgrenzen auch Fregatte genannt werden. Wer möchte auch schon gerne mit Kanonen auf Spatzen schießen?