Batterielle Erkrankung
Die Batteriellen Erkrankungen sind der Sammelbegriff für sämtliche Krankheiten die eine Batterie befallen können.
Inhaltsverzeichnis
Unterteilung[bearbeiten]
Je nach Art des Leidens und der Herkunft könne folgende Typen auftreten:
Erschöpfungszustände[bearbeiten]
Dies wird weiter unterteilt in terminale und temporale Zustände. Durch die Evolution haben sich Batterien entwickelt, die mehrfach wiederauferstehen können, für sie ist ein Erschöpfungszustand unter guten Lebensbedingungen nicht tödlich, allerdings müssen sie gut gefüttert werden, um wieder ein leistungsfähiges Mitglied der Gesellschaft zu werden. Für Batterien, die einen solchen genetischen Luxus nicht haben, ist eine Erschöpfungszustand ein definitives Aus.
Zellschäden[bearbeiten]
Besonders bei ausschweifendem Lebenswandel und schlechter Ernährung können Zellschäden auftreten. Anders als bei anderen Lebewesen, führt Flüssigkeitsmangel und ungenügender regenerativer Schlaf zu irreversiblen Schäden innerhalb der Zellen. Es bilden sich Beläge, bei einigen Spezies sogar Klumpen, die den Stoffwechsel nachhaltig vermindern, die Batterie fühlt sich schon beim Aufstehen „ausgepowert“, was sich in verminderter Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz bemerkbar macht, oft ist eine Entlassung mit entsprechenden sozialen Auswirkungen die Folge.
Überfütterung[bearbeiten]
Wird einer Batterie über den Sättigungsgrad hinaus Futter verabreicht, kann dies zu schwerwiegenden Blähungen führen, die Batterie „gast“ (vornehm ausgedrückt), kann sich aber auch Entzünden, da hilft dann nur noch sauber Wegwischen.
Alterung[bearbeiten]
Auch bei sehr guter Haltung ist die Alterung unumkehrbar, da die meisten Batterien hohe Schwermetallrückstände ertragen müssen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie an den Folgen der Belastung zugrunde gehen.