Carl Friedrich Gauß
Carl Langrange Blaise Friedrich Gauß war ein berühmter Mathematiker. Er erfand u. A. die Glockenkurve, den Weichzeichner, den Algorithmus, Größte Anzunehmende Unfälle in Atomkraftwerken, den Entmagnetisierungsknopf an Röhrenmonitoren, den Zehnmarkschein, aber nicht das Königsberger Brückenproblem (welches seit Ende des zweiten Weltkriegs ohnehin „Kaliningrader Brückenproblem“ heißen sollte).
Gauß wird in der Kartenkunde auch mit Klaus Krüger verwechselt. In magnetischen Kreisen wird er auch gerne mit Nicola Tesla, einem kroatischen serbischen jugoslawischen österreich/ungarischen amerikanischen ... äh, Erfinder und Elektro-Ingenieur verwechselt.
Gauß war der einzige Mensch der Geschichte, der als 9-Jähriger ein 7-Eck nur mit Lineal und Zirkel konstruieren konnte. Er hat dazu einfach erst ein 17-Eck konstruiert und davon ein 10-Eck abgezogen; übrig blieb ein 7-Eck. Danach rechnete er noch schnell die Anzahl der ersten 100 Zahlen aus und verblüffte damit seinen Heimerzieher.
Gauß erfand Ostern. Noch heute verkündet der Kapst jährlich die Gauß'sche Frohboten-Formel O wie Ostern: O=Ur×Pi+Or×Pi, wobei Ur die Urmel-Konstante und Or die Orwell-Konstante 1984 ist. Heraus kommt eine irgendwie fette Zahl, genau das richtige zum Ende der Fastenzeit, befand der Vatikan bereits beim Konzil von Lukullium.
Gruppenknuddeln: Abelsche Gruppe
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Deutsches Rautavistisches Forschungszentrum für Statistische Feldversuche