Dings
Dings bezeichnet einen (bzw. eine oder eines) von etwas, das Gott so wie es (oder er oder sie) ist, aus gutem Grund geschaffen hat. Ganz besonders zeichnet sich Dings dadurch aus, dass es (oder sie bzw. er) mehr oder weniger spezifisch ist, sich auf jeden Fall aber von irgend etwas grundlegend unterscheidet. Dings kommt im Wortschatz vieler Kamele vor, doch die wenigsten wissen, worum es sich dabei genau handelt.
Verbreitdung[bearbeiten]
Stark verbreitet ist Dings vor allem im Tal der Ahnungslosen, einer Tiefebene im Norden Kameloniens. In regionalen Dialekten wird es dort häufig auch als Dingens, Dingsbums oder Schlagmichtot bezeichnet, mancherorts spricht man auch vom Weißderteufel. Im westlich gelegenen Hochland der Allwissenheit hingegen tritt Dings selten bis nie auf – eine Folgeerscheinung der Papageienkrankheit-Epidemie im Jahre 1.
Herkunft[bearbeiten]
Entdeckt wurde Dings lange vor der Erfindung der Zeit vom Chinesen Ding Junhui, der es kurzerhand Ding's nannte (Das Apostroph ging später bei einem Sandsturm in der Wüste Gobi verloren, wo es sicher noch heute liegt). Später wurde Dings durch wortkarge Lastenkamele bis nach Kamelonien verbreitet.
Siehe auch: Dingsbums | Wingdings
Hat gar nichts zu tun mit: Ding | bumsen