Diskussion:An die Proselytenmacher

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Kann mir das jemand erklären? Ist das eine Parodie auf irgendwas? Oder ist es einfach nur Schmarrn? --Wanderdüne 13:47, 13. Jan. 2010 (NNZ)

Wieso, willst Du nicht konvertieren? Vielleicht vom Kamel zum Affen? *g* sieh mal hier WiKa 14:16, 13. Jan. 2010 (NNZ)
Auch wenn ein erklärter Witz nicht mehr richtig lustig ist: Ein paar Interwiki- oder Siehe-auch-Links wären vielleicht nicht schlecht. --Kamel:Wutzofant (✉✍) 14:35, 13. Jan. 2010 (NNZ)
<sarkasmus>Woher soll man denn hier auch J. C. Friedrich Schiller kennen. Der war doch auch bloß irgendein unbekannter Ossi und hat sich mit irgendwelchem ungereimten und gereimten Zeuchs profilieren wollen, oder? (Reicht das nicht sogar als Begründung für {{BA}}?)</sarkasmus>--84.188.63.203 09:10, 14. Jan. 2010 (NNZ)
Ja ich hab mich gekringelt vor Lachen. UNbedingt hw. Besonders das sexische Element hat es mir angetan *ggg*. --09:16, 14. Jan. 2010 (NNZ)

Das Original[bearbeiten]

Hier das Original books.google.de

Donnerstags zu lesen, ist anscheinend nicht jedem gegeben.--84.188.63.203 10:48, 14. Jan. 2010 (NNZ)

Wie gesagt. Groß geschrieben ist das auch nicht witziger. - Donnerstag 11:07, 14. Jan. 2010 (NNZ)

Gedicht - Interpretation[bearbeiten]

ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, das war Deutsche Sprache und Literatur in der 8.Klasse (doch wer hat die schon). Das kann hier natürlich noch einmal wiederholt werden. Warum steht das gleiche Gedicht auch unter dem Titel: „Deutschland und seine Fürsten“? Was will der Dichter uns damit sagen - welchen gesellschaftlichen Missstand will er damit anprangern?

Und warum wird das Gedicht in der Kamelopedia aufgenommen? Das ist interpretatorisch natürlich eine Herausforderung: Welcher Missstand sollte hier damit angeprangert werden? (Proselyt: griech. προσήλυτος „Hinzugekommener“, übertr. „Bekehrter“) Wer will also hier wen mit seiner hochherrschaftlichen Ansicht über HUMOR bekehren?

Ich weiß es nicht, aber derjenige, der den Artikel hier kreiert hat, der hat ins Schwarze getroffen: (Zitat von siehe oben: „...ist es einfach nur Schmarrn?“) Leider ist es kein Witz – sonst könnte man ja drüber lachen – leider ist es sehr traurig. --84.188.63.203 11:08, 14. Jan. 2010 (NNZ)

Oh sorry. Ich wusste nicht, dass die Kamelo ihre Inhalte umstellt auf langweilige Gedichte. - Donnerstag 11:14, 14. Jan. 2010 (NNZ)
Ich interpretiere das aber ganz anders:
Da ist jemand in etwas unaussprechliches getreten und will dieses Zeugs loswerden. Da es eben in der Zeit des Schillers geschrieben wurde, hat der Dichter die Versform gewählt.
Es ist also nichts weiter als ein Text, den jemand in Wut über Hundescheiße an seinem Schuh geschrieben hat. - Donnerstag 17:42, 14. Jan. 2010 (NNZ)